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DHL in Rostock: Krasse Szenen spielen sich vor Filiale ab – Einwohnern reicht es

In einem DHL-Paketshop in Rostock ereignen sich seit Tagen krasse Szenen. Nun hat es den Kunden gereicht – es gibt Konsequenzen.

DHL-Paketshop
© IMAGO / Michael Gstettenbauer

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Kurz vor knapp soll es noch einmal schnell gehen beim Geschenke-Shoppen. Um Stress und lange Schlangen in den Einkaufszentren in Rostock zu umgehen, wird dabei gerne auf die unzähligen Online-Händler gesetzt. Am besten noch vor Weihnachten liefert DHL schließlich die Last-Minute-Einkäufe.

So zumindest der Plan. Aktuell sieht es in der Realität jedoch anders aus. In einer Rostocker DHL-Filiale geht es dabei besonders krass zu. Hier kommen die Kunden kurz vor Weihnachten noch einmal richtig in Rage.

DHL in Rostock: Paketservice am Limit

Neben Tannenbaum und Aschenbrödel gehören zur Weihnachtstradition mittlerweile auch Hektik und Tumulte beim Einkaufen. Auch beim Online-Shoppen kommen die Menschen nicht um die Konsequenzen der steigenden Festtags-Nachfrage herum. Die Folge: Paketfilialen platzen aus allen Nähten.

Bei einem Paketshop des Logistikunternehmens DHL in der Rostocker Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV) herrscht laut einem Bericht der „Ostsee-Zeitung (OZ)“ seit Tagen besonderes Chaos. Lange Schlangen sorgen für Wartezeiten, die die Kunden in der Ulmenstraße in Rage bringen. Jetzt gibt es Konsequenzen.

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DHL in Rostock bringt Einwohner an ihre Grenzen

So sollen sich laut „OZ“ mehrere Kunden des Paketshops bei der Tageszeitung gemeldet haben. Die „Ostsee Zeitung“ fragte bei DHL nach und kann nur milde besänftigen.

Denn aufgrund von Personalmangel, der aktuellen Krankheitswelle und der Tatsache, dass es sich bei der Filiale um einen ausgelagerten Vertragsdienstleister handelt, wird sich so schnell wohl nichts an der aktuellen Lage ändern.


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Der Paketdienstleister empfiehlt daher, Pakete an andere Filialen zu versenden, zum Beispiel in der Nähe der eigenen Arbeitsstelle. Auch Lieferungen an Paketstationen sorgen für weniger Stress vor Weihnachten. In der Ulmenstraße heißt es bis Weihnachten allerdings weiter Schlange stehen. (msk)