Der Pop-Titan kann durch seine jahrelange Erfahrung auf so manche Geschichten zurückgreifen. Nicht selten plaudert er in TV-Formaten aus dem Nähkästchen. Auf ein besonders rührendes Ereignis angesprochen, erinnert sich Dieter Bohlen allerdings sehr gerne an Hamburg.

In der Hansestadt erlebte der Musiker einen Moment, den er so schnell nicht wieder vergessen wird. In Hamburg scheinen die Leute das Herz noch am rechten Fleck zu haben, findet Dieter Bohlen.

Dieter Bohlen in Hamburg: „Ich mag das sehr“

Musikproduzent, Komponist, Songwriter und Sänger – Dieter Bohlen ist kein unbeschriebenes Blatt. Der Pop-Titan war allerdings auch maßgeblich an einigen anderen Karrieren beteiligt. Bei DSDS formte der Musiker viele Talente, darunter auch Pietro Lombardi. Mit seiner Band Modern Talking bestimmter er in den 80er-Jahren nicht nur in Deutschland den Takt auf den Tanzflächen.

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Trotz der Erfolge scheint der gebürtige Niedersachse auf dem Boden geblieben zu sein. In einem RTL-Interview verrät Bohlen, dass er hin und wieder anderen Menschen eine Freude machen will. „Jeder Oma, die vor mir beim Bäcker steht, bezahle ich den Einkauf. Die bestellen drei Brötchen und für den Nachmittag ein Stückchen Apfelkuchen. Und wenn du denen sagst, ‚ich zahle das gleich mit‘ – dieser Blick, so ungläubig und dankbar, ich mag das sehr“, freut sich der Musiker.

Dieter Bohlen in Hamburg komplett aus dem Häuschen

Bei einem Besuch in Hamburg drehte ein netter Unbekannter den Spieß allerdings um. Der Pop-Titan war mit seinem Auto in der Hansestadt unterwegs. Im Parkhaus konnte er allerdings nicht wie gewohnt mit dem Handy bezahlen. Es standen 19 Euro auf der Parkuhr, aber der 68-Jährige hatte kein Bargeld dabei, dafür aber Glück im Unglück. Eine Person hinter ihm zückte das Portemonnaie und beglich die Schulden von Dieter Bohlen.

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Dieser war durch die nette Geste komplett aus dem Häuschen: „Wenn du so Nettigkeiten kriegst von Leuten, die eigentlich nichts haben und einem trotzdem in einer blöden Situation helfen. So etwas haut mich richtig aus dem Sulky. Dann denkst du, es gibt wirklich noch geile Menschen.“