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Miniatur Wunderland Hamburg: Besucher in Schockstarre! Das bekommt nicht jeder zu sehen

Schockstarre im Miniatur Wunderland Hamburg! Solche Szenen bekommt nicht jeder zu sehen. Sie bringen so manch einen Besucher zum Schwitzen.

© IMAGO / epd

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Winzig kleine Städte und Welten, die bis ins kleinste Details ausgearbeitet sind, begeistern in den Räumen des Miniatur Wunderlands in Hamburg täglich zahlreiche Gäste. Die Modellbauten sind ein echter Hingucker und zeigen, wofür sich das Ticket lohnt.

Da kommt so manch ein Gast ins Staunen. So imposant die Gebilde auch sind – bei einigen ist ein Einsturz gar nicht so ungefährlich, wenn der falsche Schritt gesetzt wird. Bei einer Aufnahme stockt Besuchern im Miniatur Wunderland in Hamburg jetzt deshalb der Atem.

Miniatur Wunderland Hamburg: Achtung, Gefahr!

Es ist quasi ein Spiel mit dem Feuer. Auf die Berge im Miniatur Wunderland Hamburg dürfen nur echte Profis klettern, die jeden Zentimeter einschätzen und jeden Schritt abwägen können.

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Die Rede ist vom Nachbau des Matterhorns, das Highlight der Schweiz im Miniatur Wunderland Hamburg. Das 5.982 Millimeter hohe Berggebilde besteht aus einer Substanz aus Stahl und Gips. Da kann ein falscher Schritt auf puren Gips Mal locker und leicht einen ganzen Einsturz bedeuten.

Miniatur Wunderland Hamburg: Besucher in Schockstarre

Mitsamt begehbaren Bergwerkstollen und unterirdischer Bahnstation Porta Alpina ist die Gebirgswelt ein echter Blickfang im Miniatur Wunderland Hamburg. Das Skelett aus Sperrholz und verschweißtem Stahl hält zwar theoretisch dicht, doch darüber befindet sich „nur“ eine Gipshaut.

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Auf einem Video, das das Miniatur Wunderland auf Facebook geteilt hat, klettert ein Mitarbeiter in genau diese empfindliche Konstruktion hinein. Eine Bahn war nicht mehr in der richtigen Spur gefahren. Die Besucher sind hautnah dabei. Als der Mann die Gipswelt betritt, halten Besucher prompt den Atem an.

Miniatur Wunderland Hamburg: Jeder Schritt muss sitzen

Gekonnt setzt der Wunderland-Mitarbeiter seine Füße ohne Schuhe gezielt und sachte auf gewisse Punkte. Mit großer Vorsicht, um keinen Einsturz zu erzielen. Als er die Bergwand hochgeklettert ist, greift er kurz zur Modelleisenbahn und bringt sie wortwörtlich wieder auf die richtige Spur.


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Ein Anblick, in dessen Genuss wohl sicher nicht jeder Besucher kommt. Auch in den sozialen Netzwerken sorgt das für Aufsehen. „Ich habe mir vorgestellt, wenn der jetzt fällt“, meint ein Mann unter dem Video, „dann wäre das ein Herzanfall-Gefühl gewesen für ihn und das Museum.“

Zum Glück sind die Mitarbeiter versiert in solchen Handgriffen und Schritten. So sieht es von außen nur aus, als würde ein Riese in die kleine Wunderwelt geraten. Und so schnell, wie die Eisenbahn aus der Spur gerät, ist sie auch fast wieder auf ihrer Route.