Seinen Auftritt im Podcast „Hallo Hallo“ von Fußball-Moderator Rolf „Rollo“ Fuhrmann nahm Johannes Oerding zum Anlass aus dem Nähkästchen zu plaudern. Vor einem Live-Publikum auf der Reeperbahn erzählte der Sänger so einiges und schwelgte dabei auch in Erinnerungen.
In seiner Karriere hat Johannes Oerding schon mit vielen prominenten Kollegen zusammengearbeitet. Das Zusammenkommen mit Udo Lindenberg wird der Songwriter allerdings wohl nie vergessen…
Johannes Oerding schwelgt in Erinnerungen
„Udo ruft immer gerne nachts an“, betont Johannes Oerding in dem Podcast. Gegenüber Rolf Fuhrmann erklärt er, wie seine Freundschaft zu dem Panikrocker und das gemeinsame Lied „Mittendrin“ zustande gekommen ist.
Bei einem dieser nächtlichen Anrufe dachte der Sänger zunächst an einen Scherz. Schließlich hat einer von Johannes Oerdings Freunden eine gute Udo Lindenberg-Imitation auf Lager. Als die Stimme am anderen Ende der Leitung allerdings davon sprach „einen zu Zwitschern und zu Trällern“ war sich Oerding sicher, dass es sich um den Wahlhamburger handeln musste.
Wenig später trafen sich die beiden Musiker und setzten diesen Plan um. „Daraus ist eine ganz schöne Freundschaft entstanden“, freut sich der „An guten Tagen“-Interpret.
Gemeinsame Arbeit war nicht immer einfach
Auf Wunsch von Udo Lindenberg schrieb er dann auch dessen Song „Mittendrin“. Bei den Arbeiten soll es immer wieder zu kuriosen Momenten gekommen sein. Regelmäßig fiel dem Panikrocker mitten in der Nacht ein, dass ihm einzelne Wort aus dem Liedtext doch nicht passen. Das Ergebnis lässt sich am Ende allerdings sehen – und vor allem hören.
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Ein paar Mal standen Udo Lindenberg und Johannes Oerding schon gemeinsam auf der Bühne. „Udo ist topfit! Das ist, glaube ich, auch einfach sein Geist – der ist wahnsinnig frisch in der Birne“, schwärmt der Musiker. „Man hat den Eindruck, dass er da am besten ist und da auch hingehört.“