In Hamburg läuft der Countdown!

Ab dem 1. November startet der erste Weihnachtsmarkt in Hamburg. Endlich gibt es wieder heiße Maronen, gebrannte Mandeln und Glühwein, doch die weihnachtliche Stimmung ist durch die aktuelle Lage in Israel getrübt…

Hamburg: Weihnachtliche Stimmung getrübt

Der Beachclub „StrandPauli“, direkt neben den Landungsbrücken, lädt ab dem 1. November zu einem herrlichen Wintermarkt ein. „Im November eröffnen wir Hamburgs ersten und längsten Weihnachtsmarkt der Stadt, deshalb genannt Wintermarkt“, heißt es vom Veranstalter gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“.

„StandPauli“ hält eine Überraschung für alle Frostbeulen bereit. Denn in der Wintersaison wird das Lokal zum exquisiten À-la-carte-Restaurant mit angeschlossenem Wintermarkt. Direkt an der Elbe möchten die Inhaber ihre Gäste verzaubern. Doch nicht jeder freut sich über weihnachtliche Köstlichkeiten. Anscheinend macht sich bei einigen Angst und Schrecken breit.

+++ Tierpark Hagenbeck ändert Öffnungszeiten – so kommst du rechtzeitig rein +++

Hamburg: Terror-Angst!

Auf Facebook scheint die Weihnachtsstimmung eher gedämpft. So fragt eine Dame: „Angst vor Anschlägen?“ Ein Herr antwortet: „Aus Angst vor Terror und gewalttätigen Sympathisanten gehen Kinder nicht mehr in Kindergärten und Schulen, Hamburger fahren nicht mehr in Bussen und Bahnen. Wie will man die Hamburger Weihnachtsmärkte schützen?“ Ein anderer Mann nimmt die Frage auf die Schippe und entgegnet ihm: „Na, sendest Du wieder aus dem Bunker?“

Noch mehr News:

• Tierheim in Hamburg warnt: Diesen Fehler machen viele – und ahnen nicht, wie gefährlich er ist
• Hamburg: Schlimmer Unfall in der Hafencity – mehrere Tote auf einer Baustelle
• Hamburg: Kultmoderator Carlo von Tiedemann feiert 80. Geburtstag – dieses Geschenk macht ihn sprachlos

Ein weiterer sagt: „LKW und Bombensicher, mit Bodycheck am Eingang, hoffe ich.“ Damit spielt der Kommentierende auf den tragischen Terror-Anschlag in Berlin im Jahr 2016 an. Damals fuhr ein LKW durch den Berliner Weihnachtsmarkt und riss zahlreiche Besucher während seiner Amok-Fahrt in den Tod.