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Aida: Getränke-Vorschrift treibt Reisende zur Weißglut – „Kalter Entzug“

Als diese Aida-Kreuzfahrer in den Hafen schippern, hätten sie mit diesem besonderen Verbot nicht gerechnet!

© IMAGO / Bihlmayerfotografie

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Bei einer Aida-Kreuzfahrt findet man alles was das Herz begehrt direkt an Bord – oder?

Dass Passagiere sich auf den Aida-Schiffen mit diesen Konsequenzen auseinander setzen müssen, hätten sie bestimmt nie vermutet!

Aida-Passagiere müssen verzichten

„Kennt das jemand? Heute auf der Aida Diva in St. Kitts, Karibik. Ablegen ist 20 Uhr.“ kommentiert eine Dame verzweifelt unter dem Bild, dass sie in eine Aida-Gruppe hochlud. Was da wohl los ist? Auf dem geposteten Bild ist ein Schild zu sehen, es zieren merkwürdige Worte: „Alkoholfrei im Hafen“ – die Passagiere der „Aida Diva“ sitzen wohl auf dem Trockenen!

„Aufgrund von kurzfristig auferlegten behördlichen Auflagen ist uns der Ausschank von Alkohol heute erst nach Ablegen des Schiffes erlaubt“, ist die weitere Erklärung. Klingt so als lasse sich da nichts machen, verwundern tut es einige aber trotzdem. Die Kommentare unter dem Post sprechen für sich.

+++Aida greift gegen dreiste Urlauber hart durch – diese Maßnahme wird nicht jedem gefallen+++

Nichts Neues auf der Aida

Überraschung: Das Alkoholfrei-Programm scheint gar nicht so außergewöhnlich zu sein! „Hatten wir auf der Prima auch“, kommentiert eine Dame. Eine andere Dame ebenfalls: „Auf unserer letzten Reise wurde in Cadiz auf der Aida auch kein Alkohol ausgeschenkt.“ Sehr viele Stimmen unter dem Post zeigen: Das ist keine Ausnahme der Aida Cruises.

Andere fragen sich, wieso man für eine Leistung auf der Aida bezahlt hat, die dann aber nicht geleistet wird. Einige vermuten, dass der Grund für das Alkoholverbot an Bord zugunsten der angeschipperten Insel sei. Es ginge darum, den Tourismus anzukurbeln – die örtliche Wirtschaft. Ein anderer Herr erzählt, in Cadiz wäre dasselbe aus Zollgründen passiert. Andere denken, das läge daran, dass sich zu viele Kreuzfahrer daneben benommen hätten – das seien also drastische Konsequenzen der Bestrafung.

Andere erzklären in den Kommentaren, wie man die Situation bestens umgehen kann. Also: Alkohol auf der Insel trinken, oder sich schlichtweg eine Flasche Wein kaufen und auf dem Balkon der Kabine runter schütten. „Auf St. Kitts gab’s Rum bis zum umfallen“, bemerkt ein Herr – da würden die Gäste der Aida Diva also auf jeden Fall fündig!


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Natürlich hat dieses Thema eine Grunddiskussion des Trinkens angezettelt. Die Meinungen gehen auseinander, von „Frechheit von 6 Uhr bis 20 Uhr Wasser und Tee? im Leben nicht.“ zu ironischer Entsetztheit: „Kalter Entzug“. Auch ein Herr befindet die Situation als absolut unspektakulär: „Es wird niemand sterben deswegen“. Was jedenfalls klar zu sein scheint: Aida Cruises hat mit dem Verbot nichts am Hut – Hafen und Behörden sind da die ziehenden Strippen. Was auch klar ist: Verdursten wird auch niemand!