Dass es Folgen von „Nord bei Nordwest“, „Nord Nord Mord“ und anderen für lau in ARD- und ZDF-Mediatheken zu sehen gibt, weiß mittlerweile wohl fast jeder. Mit einem Trick lassen sich die Episoden jedoch leichter finden – und dauerhaft behalten.
Wer „Nord bei Nordwest“ (ARD) und Co. jederzeit und ohne Internetverbindung genießen möchte – etwa im Urlaub – sollte jetzt genau aufpassen.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Es geht schnell
Mühsam die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen nach Folgen von „Nord bei Nordwest“ oder „Morden im Norden“ zu durchsuchen, kann nerven. Vor allem, wenn man sich für mehrere Nord-Krimis begeistert. Kommen noch „Friesland“ oder der „Usedom-Krimi“ hinzu, wird’s schnell unübersichtlich – und mit schlechter oder ganz ohne Internetverbindung geht ohnehin nichts. Ein Programm schafft Abhilfe.
Mit dem Programm „Mediathek View“ lassen sich innerhalb von Sekunden die Inhalte aller Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen durchsuchen – und vorhandene Folgen dauerhaft auf dem eigenen Rechner speichern. So lässt sich bequem noch ein Ärgernis umgehen: Folgen, die nach einer gewissen Zeit etwa von der ARD oder dem ZDF wieder gelöscht werden (>>>hier mehr dazu).
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Ist das legal?
„Mediathek View“ gibt es für Windows, Mac und Linux, der Hersteller bietet es selbst auf der hauseigenen Website zum Download an. Doch kann das legal sein? Immerhin gibt es „Nord bei Nordwest“ (ARD) und Co. auch zum Kauf auf DVD und BluRay.
Wer sich für die Nutzung von „Mediathek View“ entscheidet, bewegt sich im legalen Bereich – aktuell ist die Nutzung von ARD, ZDF und deren Spartensendern aber nur „geduldet“. Rechtlich findet die Nutzung also in einer Grauzone statt, da dass praktische Programm von den Sendeanstalten bislang nicht öffentlich genehmigt ist.
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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Genuss ohne Internet
Wer sich vor dem Urlaub oder für die private Sammlung Folgen von „Nord bei Nordwest“ oder andere Filme von ARD und Co. sichern will, bekommt dafür eine filterbare Suchfunktion und kann sogar die Qualität der Inhalte vor dem Download einstellen.
Nur zum Gucken benötigen Nutzer mindestens ein weiteres Programm: nämlich eins zum Abspielen der Dateien. Hier empfiehlt sich etwa der VLC Mediaplayer – die meisten Betriebssysteme und TVs haben aber schon entsprechende Programme vorinstalliert.