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„Rote Rosen“ (ARD): Krasser Fehler im TV – das sollte eigentlich keiner mitbekommen

Ein krasser Fehler passiert in einer Folge von „Rote Rosen“ (ARD), den eigentlich niemand hätte bemerken sollen.

"Rote Rosen"
© ARD/Stefanie Jockscha

”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ läuft bereits seit Jahren und die Darsteller haben alle zusammen mittlerweile mehrere Tausend Folgen gedreht.

Nicht alle Episoden verliefen jedoch fehlerfrei, auch wenn die Zuschauer nicht immer alles mitbekommen. Nun enthüllt eine Insiderin der ARD-Serie „Rote Rosen“ einen fatalen Fehler, den eigentlich niemand hätte bemerken sollen.

„Rote Rosen“ (ARD): Krasser Fehler im TV

Auch Profis machen Fehler, das bestätigte die Maskenbildnerin der „Rote Rosen“ Isabel Preiß in einem Interview mit der Landeszeitung Lüneburg. Seit 2008 ist sie am Set tätig und kümmert sich mit ihrem Team um Haare, Make-up sowie das Schminken von Narben und Wunden, falls im Drehbuch ein Unfall vorgesehen ist.

In all den Jahren bei der „Rote Rosen“ hat Preiß viel in der Lüneburger Telenovela erlebt, doch eine Erinnerung verfolgt sie immer noch. Vor vielen Jahren passierte am Set ein gravierender Fehler.

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„Rote Rosen“ (ARD): Falscher Schnitt

„Wir haben dieselbe Szene über mehrere Tage gedreht. In einer Szene betrat der Schauspieler den Raum und in der nächsten kam er wieder heraus. Leider hatten wir ihm in der Zwischenzeit die Haare geschnitten,“ erzählt sie in dem Interview mit der „Landeszeitung Lüneburg“.

Der Schauspieler kam also mit einem neuen Friseur aus dem Raum zurück, gibt sie zu und gesteht, dass solche Fehler nur selten passieren. Um welche Folge oder welchen Darsteller es sich genau handelt, bleibt ein Geheimnis. Offenbar haben „Rote Rosen“-Zuschauer den Fehler nicht bemerkt. Denn Isabel Preiß konnte ihren Job behalten.


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Die Maskenbildnerin verbringt fast tägliche Zeit mit den „Rote Rosen“-Darstellern, mit manchen fast 60 Minuten lang. Laut Preiß passiert in dieser Zeit viel. Es werden große Emotionen erlebt, von Lachen bis Weinen. „Da kommt zum Beispiel jemand mit schlechter Laune rein und geht mit besserer Laune wieder raus. Das ist natürlich sehr schön, wenn man dazu etwas beitragen kann.“