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Camping: Urlauberin macht diesen einen fatalen Fehler – und ruiniert alles! „Katastrophal“

So schön der Camping-Urlaub sein kann, so schnell kann sich auch alles wenden. Eine Urlauberin machte einen fatalen Fehler – und ruinierte damit alles.

© IMAGO / Avalon.red

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So schön der Camping-Urlaub auch laufen mag – alles kann sich innerhalb weniger Sekunden ins Gegenteil wenden.

Eine Camping-Urlauberin machte einen fatalen Fehler – und ruinierte damit alles.

Camping: Ein fataler Fehler

„Der schöne Urlaub endet katastrophal“, erzählt eine Urlauberin in einer Camping-Gruppe auf Facebook. Es hätte so schön sein können – bis ihr dieser eine, fatale Fehler unterlief. Wer kennt es nicht: Man fährt noch schnell zur Tankstelle, um sein Gefährt vollzutanken, und dann volle Fahrt voraus!

Auch das war der Plan der Urlauberin, doch ihr Kopf scheint in diesem Moment ganz woanders gewesen zu sein. Sie habe nach der falschen Zapfsäule gegriffen – und Benzin in den Tank gegossen. „Wir haben es noch an der Tankstelle gemerkt“, erzählt sie weiter. 20 Liter Benzin seien also im Tank gelandet! Doch was nun? „Wir stehen (vermutlich) mit Motorschaden auf der Fähre nach Travemünde“, erzählt sie bestürzt.

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Camping: Sie fahren trotzdem

Ach her je. Tatsächlich sei sie sogar noch mit dem Wohnmobil und dem falschen Stoff im Tank auf die Fähre gefahren, „mit ganz, ganz viel Bauchschmerzen“. Herunterfahren möchte sie jetzt aber auf keinen Fall mehr. Der Plan: Der Wagen soll von der Fähre gezogen, und auf einem Parkplatz abgestellt werden.

Verzweifelt erzählt sie: „Hier an Bord hilft uns keiner, Kontakte auf der Internetseite gibt es nicht, nur eine künstliche Intelligenz, die unsere Fragen nicht beantworten kann.“ Sie hofft, dass ihr andere Camper in der Facebook-Gruppe helfen können. Das Wohnmobil soll auf dem Parkplatz zwischen geparkt werden – bis sich eine Werkstatt am Montag um Weiteres kümmern könne.


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Die erste Frage, die die Urlauberin seitens anderer Camper erreicht: „Habt ihr kein ADAC?“ Sollte sie keinen ADAC haben, schlägt eine Dame weiter vor: „Fragt trotzdem nach. Gegebenenfalls könnt ihr bei dem Einsatz Mitglied werden.“ Andere raten zu einem lokalen Abschleppdienst. Dass sie mit dem Benzin überhaupt noch losgefahren ist, lässt viele Urlauber den Kopf schütteln.

Bisher hat sich die Urlauberin nicht zurückgemeldet. Es bleibt spannend, wie das Problem letztendlich gelöst wurde – und ob der Motor überhaupt heil davon gekommen ist!