Es war die 200. Ausgabe der beliebten Talkshow „Inas Nacht“ im Ersten. Zu diesem Anlass begrüßte nicht etwa Ina Müller selbst das Publikum – das Intro kam von niemand geringem als Susanne Daubner. Natürlich in gewohnt monotoner „Tagesschau“-Manier – allerdings mit einem kühlen Blonden in der Hand.

Und es war nicht das letzte Mal an diesem Abend, dass Bier im Mittelpunkt stand. Denn Daubner ließ es sich nicht nehmen gegenüber Ina Müller ihren Faible für ihr Lieblings-Getränk zum Ausdruck zu bringen. Damit haben Zuschauer nicht gerechnet!

Ina Müller: „Alles andere geht nicht mehr“

Zur 200. Ausgabe der Sendung mit Kult-Moderatorin Ina Müller waren „Tagesschau“-Sprecherin Susanne Daubner und Schauspieler Götz Otto zu Gast. Schon nach wenigen Sekunden wurde Zuschauern vor den heimischen Fernsehern klar: Das wird keine gewöhnliche Ausgabe von „Inas Nacht“. Mit einer gewohnt lässigen Anmoderation und einem lockeren Prost begrüßte Moderatorin Daubner das Publikum.

Schnell kamen die beiden auf das Gespräch Getränke. Nichts Ungewöhnliches – schließlich findet die Aufzeichnung der Show in der bekannten Hamburger Kneipe „Schellfischposten“ statt und eine kühle Erfrischung darf da nie fehlen. Wie sich zeigt, scheint er Ort wie geschaffen für Gast-Moderatorin Susanne Daubner. Auf die Frage was sie denn trinken wolle, fällt ihre Antwort eindeutig aus. „Seit der Geburt meiner Tochter kann ich nur noch Bier trinken. Alles andere geht nicht mehr“, gesteht sie.

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Ina Müller: Der perfekte Ort

Vom Publikum gibt es für diese Beichte grölenden Beifall. Sie fügt hinzu: Da bin ich genau im richtigen Lokal hier. Das ist für mich genau richtig.“ Während sich der ein oder andere Gast einen Aperol schmecken lässt und auch Ina Müller an ihren Weißwein nippt, kommt dies für Daubner nicht ins Glas. „Bier ist das einzige, was ich vertrage.“

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Ihre damit beim nordischen Publikum gewonnen Sympathiepunkte setzt sie wenig später bereits wieder gefährlich aufs Spiel. Das erste was sie damals gedacht hatte, als sie ihre Stelle bei der „Tagesschau“ angetreten ist lautete: „Oh Gott dann muss ich ja nach Hamburg ziehen.“ Das ist ja wie ein Dorf.“ Ein Satz der ihr vor allem vom ikonischen Shanty-Chor einige Buhrufe beschert.