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Hamburg: Frau zu Fuß auf der A1, wenig später ist sie tot – dann wird’s richtig unheimlich

Warum lief sie zu Fuß auf der A1 entlang? Ein grauenhafter Unfall auf der A1 gibt der Polizei Rätsel auf. Hinweise machen alles nur mysteriöser.

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Was für ein Drama auf der A1 bei Hamburg!

Am späten Montagabend, den 2. September, kam es auf der Autobahn A1 in Richtung Norden, in Höhe der Abfahrt Hamburg-Harburg, zu einem äußerst bizarren Unfall, der Fragen aufwirft und betroffen macht.

Hamburg: Warum nur?

Ein PKW erfasste nach ersten Informationen eine Frau, die – aus bislang ungeklärten Gründen – zu Fuß auf der Autobahn unterwegs war. Der Aufprall war so heftig, dass die Windschutzscheibe des Wagens stark eingedrückt wurde. Auf der Fahrbahn blieben ein einsamer Turnschuh und eine Handtasche zurück – stumme Zeugen des Unglücks.

Rettungskräfte eilten sofort zur Unfallstelle, doch trotz aller Bemühungen konnte die Frau nicht mehr gerettet werden. Die Frage, warum sie sich zu Fuß auf der A1 befand, bleibt ein Rätsel.

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Hamburg: Ermittlungen laufen

Doch das Mysterium vertieft sich: Die Polizei entdeckte später ein herrenloses Auto aus Alzey (Rheinland-Pfalz) auf einer Sperrfläche nahe dem Rastplatz Stillhorn. Könnte dieses Fahrzeug der Schlüssel zum Geschehen sein? Es wird vermutet, dass es der Frau gehörte – sie soll etwa 2,7 Kilometer zurückgelaufen sein, ehe es zur Tragödie kam. Doch die Ermittlungen dauern an.



Mehrere Streifenwagen waren im Einsatz, und die Polizei Hamburg setzte sogar eine Drohne ein, um das rätselhafte Szenario aus der Luft zu untersuchen. Für die Dauer der Rettungs- und Ermittlungsarbeiten musste die A1 ab dem Maschener Kreuz voll gesperrt werden – mit kilometerlangen Staus als Folge.

Warum die Frau auf der Autobahn war, bleibt weiterhin unklar. Die Hintergründe des tragischen Vorfalls müssen nun genau untersucht werden.