Lange hat Ina Müller an ihm „herumgebaggert“, jetzt war er endlich da. Hape Kerkeling saß hinter dem Müllerschen Tresen in „Inas Nacht“. In der neuesten Ausgabe gibt er Einblicke, die weit über seine royale Abstammung hinausgehen (wir berichteten).
Hape Kerkeling ist nämlich mit einer großen körperlichen Sorge zu „Inas Nacht“ angereist – und lässt sich dabei tief unters Hemd schauen. Ina Müller reagiert prompt.
„Inas Nacht“: Medikament spritzen
Hape Kerkeling ist eine Presswurst. Zumindest betitelte er sich selbst in seiner Rolle als Peter Schlönzke in „Kein Pardon“ so – dank weißen Feinripp-Rolli über Unwohlfühlspeck. Im realen Leben hat Kerkeling seit damals noch ein wenig zugelegt und trug nun die Sorge in den „Schellfischposten“, womöglich nicht hinter den Tresen zu passen.
Es passt, Kerkeling fühlt sich wohl und darf sofort Fragen zu seiner neuen Fülligkeit beantworten. Bis vor acht Jahren habe er „geraucht wie ein Schlot“, gibt er preis. „Was meinst du, warum ich so pummelig geworden bin?“. Ina Müller hat eine Idee: Einfach das neue Kult-Mittel „Ozempic“ spritzen, ein Diabetes-Typ-2-Medikament, das derzeit als Beauty-Trend gilt.
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„Inas Nacht“: Kerkeling unterm Messer
„Ja mach ich ja auch, aber wirkt ja nicht“, kontert Kerkeling. Seine neue Pummeligkeit störe ihn ohnehin nicht wirklich, sagt er – doch wenig später kommen ganz andere Methoden auf den Tisch. Bei der Frage-Runde darf sich Kerkeling verdächtigerweise nicht auf den Tresen setzen – und spricht dann von der Bank aus über Schönheits-OP-Wünsche.
„Wenn ich die Garantie hätte, das es gut ausgeht, würde ich die Augen machen, das Doppelkinn wegmachen lassen“, und noch mehr. „Ich würde hier unten Fett absaugen lassen“ (er deutet auf seinen Bauch). „Und ich würde, wie nennt man das, die Brust…“
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„Die Brust vergrößern?“ fragt Ina erschrocken nach, deren Gesichtszüge schon lange entglitten sind. Hape Kerkeling will aber nur eine Bruststraffung. Aber: „Wenn ich die Garantie hätte, das es gut aussieht, aber das tut es nicht…ich würde also nichts machen lassen“, gibt er zur Erleichterung wohl aller preis. Denn er soll doch bleiben wie er ist – findet nicht nur Ina Müller.