Die Emotionen bei den Zuschauern der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ kochen hoch, denn seit der Rückkehr aus der Sommerpause fällt die Serie häufig aus, was für viel Frust sorgt (wir berichteten).
Auch am Mittwoch, den 9. Oktober müssen die „Rote Rosen“-Zuschauer auf ihre Lieblingsserie verzichten. Anstelle der Serie wurde anlässlich des 35. Jahrestages der Friedlichen Revolution eine Sondersendung ausgestrahlt.
„Rote Rosen“ (ARD): Zuschauer außer sich
Schon wieder strich die ARD „Rote Rosen“ kurzfristig aus dem Programm und enttäuschte die Zuschauer, die seit mehreren Folgen gespannt das Drama zwischen Valerie und Jördis mitverfolgen wollen.
Nun haben die „Rote Rosen“-Liebhaber die Nase voll von der ARD und fragen verärgert: „Warum muss immer unsere Serie ausfallen?“ heißt es in einem aktuellen Beitrag. Eine Frau äußerte ihre Meinung, dass eine Zusammenfassung des 35. Jahrestages der Friedlichen Revolution auch zu einem späteren Zeitpunkt hätte gezeigt werden können, statt „Rote Rosen“ ausfallen zu lassen.
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Zahlreiche Zuschauer sind derselben Ansicht. Eine andere „Rote Rosen“-Liebhaberin kommentierte: „Es lief auch auf MDR, warum kann man solche Sondersendungen nicht auf einem Nachrichtensender ausstrahlen?“
„Rote Rosen“ (ARD): Mediathek sorgt für gute Laune
Während sich viele Fans über die Entscheidung der ARD ärgern, greifen andere Zuschauer zu ihrem Tablet oder Handy und schauen die neue Folge in der Mediathek. Für sie ist der Ausfall keine Seltenheit, und sie nehmen es einfach in Kauf, indem sie auf alternative Wege zurückgreifen.
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Am Ende bleibt die Mediathek für viele die Rettung, um ihre Lieblingsserie trotzdem nicht zu verpassen. Zwar ist der Ärger über die kurzfristigen Programmänderungen groß, doch die Möglichkeit, die verpassten Folgen flexibel online nachzuholen, mildert den Frust bei einigen Zuschauern – zumindest vorerst.