Diese Szenen kennen die meisten „Nord bei Nordwest“ (ARD)-Liebhaber noch nicht. Marleen Lohse höchstpersönlich möchte das ändern – völlig zu Recht.
Denn wie Fans der rothaarigen Darstellerin schon lange wissen, hat die 40-Jährige neben „Nord bei Nordwest“ (ARD) noch andere Eisen im Feuer. Dabei lohnt sich eines ganz Besonders.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Fernab der Realität
Auch wenn Hauke Jacobs als Polizist, Arzt und Casanova vom Dienst in „Nord bei Nordwest“ ein nicht immer ganz realistisches Bild abgibt: Im Kult-Krimi der ARD geht es dann doch halbwegs realistisch zu. Wären da nicht die vielen Leichen in Schwanitz…aber naja. Marleen Lohse ist dafür unter magischen Umständen zu sehen.
Die Mutter und Wahl-Berlinerin ist nämlich in „Die Schule der magischen Tiere“ zu sehen – da ist zwar nicht neu, bedarf aber Aufmerksamkeit. Der „Nord bei Nordwest“-Star hat nämlich jetzt erneut via Instagram daran erinnert, dass ihre Arbeit im Kino zu sehen ist. Dabei ist das aus mehreren Perspektiven etwas Besonderes.
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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Mal was Anderes
Denn: Die „Schule der magischen Tiere“ wartet nicht nur mit einem tollen Cast auf (etwa Marleen Lohse, Lohris Sichrovsky, Emilia Maier und Nadja Uhl). Der Film, der auf der Kinderbuchreihe von Margit Auer basiert, schafft, was viele andere nicht schaffen.
Während Kino-Gänger auf Druck von Netflix, Amazon Prime und auch den ARD-Mediatheken (samt „Nord bei Nordwest“ im Programm) seit Jahren nur noch Remakes, Reboots und Fortsetzungen vorgesetzt bekommen, ist „Die Schule der magischen Tiere“ eine mehr als willkomene Abwechslung.
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Und so schön gemacht! Fernab von Animations-Schlachten, á la CGI-Schlachtfesten wie „Transformers One“ oder „Ich – einfach unverbesserlich 4“ wartet der Film mit liebevollen Dialogen, Lichtspielen und einer geheimnisvollen Geschichte auf.
Der Schwur der Klasse lautet: „Niemals, niemals sprechen wir mit anderen über das magische Tier. Die magische Zoohandlung ist streng geheim, so soll es für immer und ewig sein“. Anders als „Nord bei Nordwest“ ist die Geschichte natürlich – aber sicher genauso lohnenswert.