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Ostsee: Beliebtes Restaurant schließt – doch ein kleiner Funken Hoffnung bleibt für die Gäste

Traurige Nachrichten von der Ostsee: Eins der absoluten Kult-Lokale wird schließen. Doch Gäste müssen nicht allzu traurig sein.

Ein "Geschlossen"-Schild in einem Laden, Symbolbild
© IMAGO / Shotshop

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Es galt als eines der Kult-Lokale auf Rügen. Über 13 Jahre lang war das Restaurant „Diavolo“ für viele Ostsee-Touristen und Anwohner die Anlaufstelle Nummer eins. Doch nun gibt es schlechte Nachrichten: Die Gaststätte wird schließen!

Doch trotz der Hiobsbotschaft gibt es auch einen kleinen Hoffnungsschimmer für die Gäste, die gerne in das beliebte Restaurant an der Ostsee gegangen sind.

Beliebtes Ostsee-Lokal schließt: Das müssen Gäste jetzt wissen

Am 2. November 2024 wird das „Diavolo“ vorerst die Tür schließen. Wie die Inhaber Isabel und André gegenüber der „OZ“ erklären, wird das Restaurant an einen neuen Besitzer verpachtet. An den künftigen Betreiber stellt das Ehepaar des beliebten Ostsee-Lokals jedoch einige Forderungen…

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Wie sie erklären, sei es ihnen wichtig, dass der neue Eigentümer das Konzept vom „Diavolo“ komplett übernimmt. „Wir geben alles ab: den Namen, die Speisekarte, Rezepte, den Kundenstamm und alle Reservierungen“, stellen die derzeitigen Inhaber klar. Für sie sei habe es oberste Priorität, dass sich für die Kunden nichts ändert. Doch warum wollen Isabel und André dann überhaupt mit dem Restaurant aufhören?


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„Wir haben uns entschieden, dass wir aus gesundheitlichen Gründen abtreten“, erklären sie gegenüber der „OZ“. Aufgrund einer körperlichen Erkrankung sei es für André nicht mehr möglich, seinen Traumberuf in der Küche auszuüben. Dass seine Frau Isabel das Restaurant alleine weiterführt, sei keine Option. „Wir wollten das immer nur zusammen machen, nicht allein“, stellt André klar. Ein neues Projekt hat das Ehepaar bereits: Im Frühjahr 2025 möchten die beiden ein Mode- und Dekogeschäft eröffnen.