Veröffentlicht inVermischtes

Sparkasse: Immer mehr Kunden erhalten Nachricht – diesen Fehler dürfen sie nicht machen!

Kunden der Sparkasse müssen sich nun hüten. Die Konten zahlreicher Menschen sind in Gefahr – nun warnte sogar das Unternehmen.

Sparkasse: Online-Betrug
© imago/photothek

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Allein im Jahr 2023 hat das Bundeskriminalamt (BKA) rund 90.000 Fälle registriert – und dabei geht es nicht nur um Ladendiebstähle oder Autounfälle, sondern auch um Bankbetrug. Ganz schön viel, oder? Hinzu kommt, dass laut „anwalt.de“ die Zahl dieser Delikte im Vergleich zu 2022 um mehr als 13 Prozent gestiegen ist!

+++ Sparkasse, Postbank und Co.: Bargeld-Schock! „Könnte durchaus knapp werden“ +++

Und obwohl immer mehr Betrugsarten bekannt werden, werden auch die Betrüger immer raffinierter. Jetzt warnt sogar die Sparkasse vor einer neuen Masche – sie ist so raffiniert wie selten zuvor!

Sparkasse: Neue Betrugsmasche im Umlauf – hier ist Vorsicht geboten

Achtung und aufgepasst! Sparkassen-Kunden sollten jetzt die Ohren spitzen, denn ihr Konto ist in Gefahr, wie die Bank jetzt auf ihrer Homepage warnt. So schreibt das Unternehmen, dass „derzeit betrügerische E-Mails im Namen der Sparkassen verbreitet werden“. Das klingt wie ein altes Bonbon – doch weit gefehlt, die Betrüger werden immer raffinierter.

+++ Sparkasse, Postbank und Co.: Kunden machen es immer wieder – und bringen ihr Konto in Gefahr +++

Die Täter versenden E-Mails, in denen sie darauf hinweisen, dass die PushTAN-Verbindung, die für das beliebte Online-Banking benötigt wird, in Kürze abläuft. Doch nicht nur das wird mitgeteilt, sondern auch, dass man auf einen roten Button klicken soll, um das Verfahren neu einzurichten. Das doppelte Dilemma dabei? Es wird behauptet, dass die Verbindung bereits am nächsten Tag ablaufen soll.

Aber bitte nicht auf diesen Link klicken! Denn dann landet man auf einer betrügerischen Webseite, auf der die jeweiligen Zugangsdaten zum Online-Konto, sowie die Nummer der Karte abgefragt werden. Der Haken an der ganzen Sache? Die Mail ist fehlerfrei und auch die Webseite sieht der Originalseite der Sparkasse zum Verwechseln ähnlich.

„Bitte geben Sie keine Daten ein“: Bank warnt Kunden

Die Warnung der Sparkasse: „Bitte geben Sie auf den Phishing-Seiten keine Daten ein. Ihre Daten könnten ansonsten von Betrügern missbraucht werden, z. B. um betrügerische Transaktionen durchzuführen oder Sie im Namen Ihrer Sparkasse anzurufen“. Wer zu spät kommt, dem bleibt nur ein Rat: Ruhe bewahren und sofort eine Filiale anrufen und das Konto sperren lassen.


Diese Artikel könnten dich auch interessieren:


Also bei solchen Mails lieber doppelt und dreifach prüfen, ob es sich wirklich um eine solche Anfrage handeln könnte. Und wenn der Bauch schon rumort und die roten Fahnen wehen, lieber erst mal bei der Sparkasse anrufen und nachfragen. Denn das beruhigt nicht nur die Nerven, sondern kann auch vor Schaden schützen.