Am Dienstag (5. November) könnte Donald Trump zum zweiten Mal der Präsident der Vereinigten Staaten werden. Damit stünde also nicht nur für ihn, sondern auch für seine Frau Melania der zweite Umzug ins Weiße Haus an.
Doch ein Fan hofft, dass das nicht die letzte Präsidentschaft innerhalb der Familie werden wird. Auf einer Trump-Rally stellt er (s)einen skurrilen Traum vor.
Die Trumps an der Spitze Amerikas?
Großfamilien, die in weiten Bereichen der Gesellschaft großen Einfluss haben, sind in den USA nicht selten, das zeigt schon ein Blick auf die Kennedys. Die Familie brachte und bringt bis heute viele einflussreiche Geschäftsleute, Senatoren, Botschafter und Minister hervor.
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Das jüngste Beispiel: Robert F. Kennedy Junior – der Neffe des einstigen US-Präsidenten John F. Kennedy (1961-1963). Auch er stellte sich in diesem Jahr zur Präsidentschaftswahl auf, zog seine Kandidatur dann aber im August zurück, um Platz für Trump zu machen.
Einen ähnlich großen Einfluss wünscht sich nun auch ein überzeugter Anhänger für die Trump-Familie. Im Interview mit „The Daily Show“ stellt er seine skurrile Idee vor.
Aus Traum wird Realität
Gekleidet im roten „Keep America Great Always“-Shirt, auf dem Kopf ein „Trump 2020“-Cappy. Gegenüber dem Reporter erklärt der etwa Mitte 60-Jährige: „Vor zwei Wochen hatte ich im Traum eine Vision.“ Daraufhin dreht er sich um und zeigt die Rückseite seines Shirts.
Unter der Überschrift „Trump Dynastie“ finden sich dort zukünftige Amtszeiten – und zwar der ganzen Trump Familie. Im Traum hat er gesehen, wie die Trump-Familie noch bis 2060 im Weißen Haus sitzen wird. So soll auf Donald Trump, seine Tochter Ivanka (2024-2028) folgen. Danach wäre Donald Trump Junior dran, bis 2036 soll er im Oval Office sitzen. Danach wären Eric (2040-2044), Tiffany (2048-2052) und abschließend Barron (2056-2060) an der Reihe.
Der Reporter stellt daraufhin verdutzt fest: „Die meisten hätten dann also eine Amtszeit?“ „Nein, nein, das liest du falsch.“
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Denn gemeint sind mit den Jahreszahlen die Jahre, in denen die Trump-Mitglieder jeweils neu gewählt werden würden. Doch ob sein Traum in Erfüllung geht? Zumindest mit seiner ersten Prognose läge der Mann bereits falsch. Denn in diesem Jahr hat Donald und nicht Ivanka die Kandidatur angemeldet.
Dass die 43-Jährige nachzieht, ist also zumindest jetzt mehr als unwahrscheinlich. Bleibt aber offen, wie sie sich zur nächsten Wahl 2028 entscheidet.