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Lidl-Kunde kauft ein – der Blick auf den Kassen-Bildschirm macht fassungslos

Moment – wie ist denn das möglich? Was dieser Lidl-Kunde beim Einkaufen an der Kasse erlebt, macht fassungslos.

© IMAGO/mix1

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Wer seinen Wocheneinkauf bei Discountern wie Lidl, Aldi & Co. erledigt, der tut das unter anderem auch deshalb, weil dort die Preise im Allgemeinen etwas niedriger sind als bei anderen Supermärkten. Selbst mit Blick auf die gestiegenen Lebensmittelpreise in den letzten Jahren kommt an der Kasse meist ein erträglicher Preis heraus – auch wenn Lidl seine Kunden mit einer Sonderaktion aktuell zu Einkäufen im Wert von satten 400 Euro motivieren will (>> wir berichteten).

Doch diese Dimensionen erreicht der „normale“ Alltags-Lidl-Kunde wohl eher selten. Wer an der Discounter-Kasse zwischen 100 und 150 Euro zahlt, hat bereits einen reichhaltigen Wocheneinkauf im Einkaufswagen.

Entsprechend sprachlos macht dieses Foto einer Lidl-Kasse, das den Bildschirm und die eingescannten Waren eines Kunden zeigt. Hier springt der Warenwert plötzlich in ungeahnte Höhen – aus einem völlig kuriosen Grund!

Lidl: Irrer Moment an Discounter-Kasse

Auf dem Kassenbildschirm ist zu lesen: Ein bisschen Bio-Spinat für 1,29 Euro, veganes Pesto für 1,19 Euro, Heidelbeeren für 3,99 Euro – und sogar noch 1,10 Euro Rabatt über die Lidl-Plus-App. Klingt nach einem ganz normalen Einkauf beim Discounter, der auch nicht besonders teuer ausfallen sollte.

Doch trotzdem steht als Gesamt-Einkaufswert groß da: 351,79 Euro – ein gewaltiger Wert! Und der erklärt sich durch die letzte eingescannte Ware, die auf dem Kassenbildschirm vermerkt ist – und die schlägt dem Fass den Boden aus.



Offenbar hat der Kunde nämlich satte 288 Käsebrezeln bei Lidl gekauft, die ihn insgesamt 256,32 Euro gekostet haben! Kein Wunder, dass der gesamte Einkaufswert hier dermaßen anwächst!

Kunde soll 288 Käse-Brezeln bezahlen

Die X-Community zeigt sich beim Blick auf das Foto verständlicherweise irritiert. „288 Brezen?“, fragt ein Nutzer fassungslos. Ein anderer User bohrt nach: „Willst du eine eigene Bäckerei eröffnen oder warum kaufst du 288 Käsebrezen?“

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Die genauen Hintergründe werden auf X (ehemals Twitter), wo das Foto kursiert, nicht erläutert. Zugegeben: Es könnte auch möglich sein, dass sich das Personal an der Kasse schlichtweg bei der Wareneingabe vertippt hat – und der Kunde einfach schnell das Handy zückte, um den kuriosen Moment festzuhalten. „Digga, nicht mal Lidl Plus rettet“, ist das einzige, was er scherzhaft dazu schreibt.