Nach einem Motorrad-Unfall in der 22. Staffel zogen düstere Wolken über dem Liebes-Garten von „Rote Rosen“ (ARD) auf. Ausgerechnet einem DER Publikums-Lieblinge sollte der Serien-Tod drohen!
Mittlerweile herrscht traurige Gewissheit – und der ausgeschiedene „Rote Rosen“ (ARD)-Star meldet sich vielsagend aus dem Off…
„Rote Rosen“ (ARD): Frauenschwarm trifft Alkohol
Nach 13 Jahren hat „Rote Rosen“-Frauenschwarm Haim-Michael Meziani den Cast verlassen. Jetzt frönt er einer Leidenschaft, die viele seiner Fans sicher nicht vermutet hätten. Der professionelle TV-Rummacher macht jetzt Rum.
Seit 2011 mimte Meziani den stets gut gelaunten Frauenschwarm Ben Berger in „Rote Rosen“. Doch nach all den Jahren für die ARD will er jetzt das „Hamsterrad“ verlassen, wie er gegenüber „Bild“ preisgab. Der Familienvater tauscht sein Festgehalt (eine Seltenheit im Schauspiel-Business) gegen Arbeit in einer Brennerei. Heiß!
„Rote Rosen“ (ARD): „Nicht immer so weitergehen“
„Der Dreh bei „Rote Rosen“ hat sich für mich nie wie Arbeiten angefühlt. Ich bin immer zum Job gefahren und habe gedacht: Krass, und dafür kriege ich auch noch Geld!“, sagt der Telenovela-Star. „Insgeheim wusste ich aber, dass es nicht immer so weitergehen würde, deswegen habe ich mir nebenbei mit meiner Rum-Brennerei ein zweites Standbein aufgebaut. Und jetzt arbeite ich quasi als Profi-Rummacher!“.
Weiter: Meziani ist „nach dreizehn Jahren auch mal froh, aus dem Hamsterrad auszusteigen“.
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Zusammen mit seinem Kumpel Harry Geiseler kam Meziani auf die Idee, Rum zu produzieren. Nach Reisen nach Paraguay entstand der Einfall, die Spirituose selbst herzustellen. Unter dem Markennamen „Alder“ reift der selbstgemachte in Erlenholz, wie der „Rote Rosen“-Darsteller berichtet. Witzig: „Alder“ ist der englische Begriff für Erlenholz, und Meziani ging mit einem flotten Spruch auf die Idee von Geiseler ein: „Jetzt hör mal auf RUM zu spinnen, Alder!“
Der „Alder“-Rum soll nach Aussage von Meziani „keine Kopfschmerzen“ machen – und er will sich nach seinem TV-Aus so richtig ins Rum-Geschäft „einbringen“. So können „Rote Rosen“-Fans ihrem Liebling immerhin am Glas nah sein…