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Formel 1: Star-Pilot kriegt eine Standpauke – von seinem eigenen Vater

Für einen Ausraster auf der Strecke hat ein Star-Pilot der Formel 1 einen ordentlichen Einlauf bekommen. Das verrät er nun.

© IMAGO/Beautiful Sports

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Die Väter der Fahrer – immer häufiger ein Thema in der Formel 1. Lawrence Stroll kaufte sich für seinen Sohn gleich ein ganzes Team, Jos Verstappen dominiert regelmäßig die Schlagzeilen, war wie Jan Magnussen selbst einst Pilot der Königsklasse. Aber auch Antonio Perez ist kein Kind von Traurigkeit.

Nun verrät ein Star der Formel 1, dass ihm sein Vater jüngst einen regelrechten Einlauf verpasst hat. Ein Verhalten seines Sohnes während des Rennens in Brasilien passte dem Piloten-Papa überhaupt nicht – und deshalb gab es anschließend eine Standpauke.

Formel 1: Pilot kriegt Standpauke vom eigenen Vater

Es war ein heißes Duell beim Mexiko-GP. Sergio Perez und Liam Lawson bekämpften sich auf der Piste mit dem Messer zwischen den Zähnen. Gleich mehrere Berührungen sorgten für Schäden, am Ende landeten beide auf den hinteren Plätzen. Besonders pikant: Lawson gilt als Favorit auf den Red-Bull-Platz, sollte der Mexikaner nach der Saison tatsächlich rausgeworfen werden.

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Als Perez Lawson passierte, gab es vom Neuseeländer noch einen „netten Gruß“. Über Funk beschimpfte er den Rivalen und zeigte ihm obendrein noch den Mittelfinger. Das fand sein Vater allerdings überhaupt nicht gut, beichtet Liam Lawson jetzt.

„Meine Eltern waren davon absolut nicht begeistert“

„Meine Eltern waren davon absolut nicht begeistert“, verrät der 22-Jährige dem neuseeländischen Journalisten Paddy Gower. „Mein Vater hat mir eine ziemliche Standpauke gehalten. Das hat er in all den Jahren schon öfters getan.“


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Der Neu-Star der Formel 1 sagt aber auch: „Ich darf mich glücklich schätzen, einen solchen Vater zu haben. Er spielt eine große Rolle, mich als Mann aber auch als Fahrer zu entwickeln und professionell in diesem Sport zu sein.“ Und ganz nebenbei: Perez nannte seinen Kontrahenten nach dem Duell mehrfach einen „verfluchten Idioten“.