Man könnte meinen, bei „Rote Rosen“ kann es gar nicht mehr schlimmer werden! Nach den Massen-Exits vieler geliebter ARD-Charaktere lagen die Nerven schon blank.
Besonders der Serientod von Hendrik (Jerry Kwarteng) traf „Rote Rosen“-Zuschauer so sehr, dass sie schon gar nicht mehr einschalten wollten. Doch wer es trotzdem tat, dem stand die wohl schlimmste Folge der ARD-Telenovela noch bevor…
„Rote Rosen“ (ARD): Es wird noch schlimmer…
Nachdem Hendrik (Jerry Kwarteng) starb, stand nicht nur seine Frau Britta (Jerry Kwarteng) unter Schock. Auch Fans leideten mehr denn je – kein Wunder, schließlich begleitete sie sein Charakter schon seit 4 Jahren. Die Kritik seitens der Zuschauer wuchs.
Nicht nur der Massen-Abschied setzte ihnen zu, auch die anhaltende Trauer-Stimmung bescherte den „Rote Rosen“-Zuschauern alles andere als freudige Stunden. Doch zu dem Zeitpunkt ahnten Zuschauer noch nicht, wie schlimm die Beerdigungs-Folge von Hendrik werden sollte.
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„Rote Rosen“ (ARD): „Kann ich mir nicht ansehen“
„Die Folge ist so schlimm. Ich konnte das so fühlen…“, schreibt ein „Rote Rosen“-Fan in den sozialen Medien. Ein weiterer Fan stimmt zu: „Sehr ergreifende Folge.“ Viele melden sogar zurück, dass bei der Folge ohne Ende geheult hätten. Manch anderer hielt sich da lieber gleich ganz fern..
„Sowas kann ich mir im Moment nicht ansehen“, berichtet eine Zuschauerin. Ein weiterer Fan pflichtet bei: „Ich werde auch nicht schauen“. Denn wenn es im persönlichen Leben schon Trauer-Fälle gibt, muss man das nicht auch noch während der Nachmittags-Unterhaltung durchleben. Doch es gibt auch „Rote Rosen“-Zuschauer, die das Thema Tod als wichtig in Telenovelas erachten.
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„Ich finde es gut wie in dieser Sendung das Thema Sterben, Verlust und Trauer gezeigt wird. Es ist so vielfältig wie wir Menschen halt sind. Es ist wichtig dass das Thema mal im Mittelpunkt tritt. Schließlich betrifft es uns alle mal“, meint eine Zuschauerin. Und das stimmt natürlich – denn zu all den realitätsnahen Dramen in „Rote Rosen“ gehört eben auch der Tod.