Der Trubel um „Rote Rosen“ schwächt einfach nicht ab. Nach dem Massen-Exit-Skandal und großer Frustration über die traurigen Storylines platzt Zuschauern der ARD-Telenovela die Hutschnur.
Wird diese „Rote Rosen“-Rolle etwa von der ARD „verunstaltet“?
„Rote Rosen“: ARD „verunstaltet“ Rolle
Immer wieder sind „Rote Rosen“-Zuschauer mit Veränderungen ihrer Lieblings-Darsteller konfrontiert. Die ARD-Serie lebt davon, dass die Rollen verschiedenste Lebens-Umstände durchmachen – und sich eben auch im schlimmsten Fall mal zum negativen verändern. Bei einem Darsteller soll das nun aber überhandgenommen haben.
Wieso musste etwa die Rolle von Jorik (gespielt von Remo Schulze) derart „verunstaltet“ werden? Das fragt sich nun ein Fan der ARD-Telenovela. „Der ist richtig gruselig und wird dem Schauspieler überhaupt nicht gerecht“, heißt es in den sozialen Medien. Da kann schon mal der Verdacht aufkommen, dass die ARD da mutwillig böse an den Fäden zieht…
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„Rote Rosen“ (ARD): Fans verstehen die Welt nicht mehr
Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass eine „Rote Rosen“-Rolle abgrundtief gehasst wird. So sorgte in der 23. Staffel Charakter Leyla (Alinda Yamaci) regelmäßig für frustrierte Zuschauer-Nerven. Dass manche Rollen derart „unansehnlich“ werden, scheint gewollt. Doch in diesem Fall scheint der Fan mit dieser Meinung alleine zu stehen.
„Bei Jorik ist doch alles normal“, meint ein Zuschauer der ARD-Telenovela. „Womit denn?“, heißt es weiter. Anderen Fans erschließt sich nicht, inwiefern Joriks Rolle „verunstaltet“ sein sollte. Sie sind sich sicher: „Die Rolle ist nach wie vor dieselbe“.
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Ein anderer Darsteller sorgt aktuell auch für Trubel in den Köpfen der „Rote Rosen“-Zuschauer. Denn in Fan-Kreisen verdichten sich Hinweise, dass Sebastian Deyle (spielt Klaas Jäger) in einer anderen Show „fremdgeht“.