Camper schlagen auf Facebook Alarm. Die Preis-Explosion bei Camping-Versicherungen treibt Camper in den Wahnsinn! Viele berichten von drastischen Erhöhungen, vor allem beim Anbieter KRAVAG.
Ein Fall sorgt besonders für Aufsehen. Trotz Schadenfreiheit stieg der Beitrag eines Nutzers um satte 200 Euro. Und damit ist er nicht allein. Ein Facbook-Kommentator bringt es auf den Punkt: „Sind alle teurer geworden.“ Auch seine Versicherung hätte den Beitrag grundlos erhöht.
Camping-Versicherungsschock zum Neujahr
Die allgemeine Inflation mag sinken, doch bei Versicherungen geht es nur noch bergauf. Warum? Werkstattkosten und Ersatzteile treiben die Preise in schwindelerregende Höhen. Doch es gibt einen Lichtblick: Mit ein paar Tricks kannst du viel Geld sparen!
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Wer von seiner Versicherung ohne triftigen Grund eine Preiserhöhung verklickert bekommt, kann auf das Sonderkündigungsrecht bestehen. Wurde das Kündigungsrecht erst einmal in Anspruch genommen, kann man höhere Kosten umgehen und sich einfach einen günstigeren Versicherungs-Anbieter aussuchen.
Camping: So bleibst du kostenstabil trotz Preiserhöhung
Hilfreich kann dabei auch ein Blick in Vergleichsportale sein, wobei hier beachtete werden muss, dass manche Versicherer, wie zum Beispiel die HUK24, dort nicht auftauchen . Hier lohnt sich ein direkter Blick auf die Website.
Hier merh News:
Auch ein paar Facebook-Nutzer haben sich den Trick zu Gute gemacht und sind nun erleichtert: „Wir sind wegen der Erhöhung zur HUK24 gewechselt und bleiben bei gleicher Leistung kostenstabil.“ Doch auch wer trotz Erhöhung bei seinem Versicherer bleiben will, kann den Beitrag drücken.
Camping: Versicherungskosten senken leicht gemacht
Eine erste Möglichkeit besteht darin, die Fahrleistung zu reduzieren. Wenn du weniger fährst als ursprünglich angegeben, kannst du die Kilometerleistung anpassen und so direkt sparen. Auch der Fahrerkreis bietet Einsparpotenzial.
Es löhnt sich zu überlegen, ob wirklich alle eingetragenen Personen mitversichert sein müssen, denn weniger Fahrer bedeuten geringere Kosten. Weitere Maßnahmen sind die Erhöhung der Selbstbeteiligung, das Akzeptieren einer Werkstattbindung und die Wahl der Zahlungsweise sparen. Wer den Jahresbeitrag auf einen Schlag zahlt statt in Raten, kann unnötige Gebühren vermeiden.