Bei der beliebten Telenovela „Rote Rosen“ (ARD) ist ordentlich Dampf unter den Zuschauern. Was eigentlich als Fan-Aktion gedacht war, endete in einem wahren Sturm an Kritik. Die Autogrammkarten von Lilly und Lylou Röder spalten die Meinungen der Fangemeinde.
In der Serie verkörpern die Geschwister die Rolle der Lilly Berger. Statt Jubel für die nett gemeinte Fan-Aktion hagelt es negative Kommentare, die keine Zweifel daran lassen, wie polarisiert die Meinung zu den beiden Schauspielerinnen ist.
Langjährige „Rote Rosen“ (ARD)-Stars unter Beschuss
Die jungen Darstellerinnen, die die Tochter des Serienpaares Ben und Britta Berger verkörpern, stehen seit Jahren regelmäßig vor der Kamera. Ihren ersten Auftritt bei „ROte Rosen“ (ARD) hatten sie bereits 2012 in Folge 1302. Doch trotz der langjährigen Präsenz scheinen sich viele Fans bis heute nicht mit den Zwillingen anfreunden zu können.
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Während einige ihre Leistung loben, gehen andere mit harschen Worten auf die Barrikaden. „Von Beginn an unsympathisch“ oder „Die können alles, aber nicht schauspielern“ gehören zu den am häufigsten geäußerten Kritiken in den sozialen Medien.
„Rote Rosen“(ARD): Autogrammkarten entfachen Fan-Zoff
Doch warum sorgt diese Aktion für so viel Ärger? Die Veröffentlichung der Autogrammkarten hat viele eingefleischte Fans der Serie „Rote Rosen“ (ARD) dazu bewegt, ihre Unzufriedenheit mit den beiden Figuren erneut zum Ausdruck zu bringen. Einige Zuschauer fordern sogar, die Charaktere aus der Serie zu streichen.
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Der Unmut reicht von persönlicher Kritik bis hin zu Vorwürfen, dass die beiden Schauspielerinnen nicht zum restlichen Cast passen würden. „Ich bin froh, wenn man sie nicht so oft sieht“, heißt es in den Kommentaren. Manche kritisieren die beiden so stark, dass die Diskussionen zunehmend eskalieren und Fans auch untereinander verbal aneinandergeraten.
„Rote Rosen“(ARD): Fans fordern Rausschmiss
Mit über 300 Kommentaren wurde deutlich, dass viele Fans ihren Unmut nicht länger zurückhalten wollten. Einzelne Unterstützer der Zwillinge rufen hingegen zu mehr Fairness auf und erinnern daran, dass es sich um junge Schauspielerinnen handelt, die ihre Rollen nach bestem Können spielen.
„Rote Rose“ (ARD) selbst schweigt bisher zu der erhitzten Debatte. Klar ist jedoch, dass die polarisierten Meinungen der Zuschauer eine deutliche Botschaft senden. Ob dies Auswirkungen auf die künftige Handlung rund um Lilly Berger haben wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin bleibt die Autogrammkarten-Aktion ein Paradebeispiel dafür, wie schnell die Stimmung unter Fans kippen kann.