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Camping: Kosten-Klatsche! HIER müssen Urlauber tiefer in die Tasche greifen

Wer im Norden Camping-Urlaub machen will, muss mit saftigen Mehrkosten rechnen. Wo es besonders teuer wird.

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© IMAGO / Chris Emil Janßen

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Das trübe Januar-Wetter schlägt nicht wenigen aufs Gemüt. Sehnsüchtig werden bereits die ersten Urlaubskataloge bestellt und Websiten nach den besten Zielen durchforstet. Auch der ein oder andere Camper dürfte sehnsüchtig an sein Gefährt auf Rädern denken und die Zeit am liebsten etwas vorstellen.

Wer seinen Camping-Urlaub im Norden Deutschlands plant, sollte jetzt aufpassen. Denn in einer Region greift man für einen Stellplatz besonders tief in die Tasche. Welcher das ist und welche Alternativen kostengünstiger sind, erfährst du hier bei uns.

Camping: HIER ist es besonders günstig

Während die einen ihren Urlaub am liebsten im All-Inklusiv-Hotel verbringen und sich sprichwörtlich den Hintern hinterher tragen lassen, setzen andere wiederum auf Ferienwohnungen. Wieder anderen ist das aber alles viel zu eintönig, gebunden und/oder zu teuer. Sie setzen stattdessen auf Unabhängigkeit, Flexibilität und den Camper. Besonders der Norden Deutschlands samt Ost- und Nordsee zieht die Camping-Urlauber an, wie das Licht die Motte. Wer Geld sparen will, sollte sich aber vorher unbedingt einen Überblick über die verschiedenen Camping-Plätze samt Preise machen. Denn da gibt es erhebliche Unterschiede.

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Und Urlauber können schnell in die ein oder andere Falle tappen. Denn wen es auf die Insel Fehmarn nach Schleswig-Holstein verschlägt, der muss mitunter tief in die Tasche greifen, wenn es um einen Stellplatz geht. So zahlt man laut der Internetseite „camping.info“ rund 41 Euro pro Nacht, um am Klausdorfer Strand zu schlafen. Wer sein nächtliches Lager im Camping– und Ferienpark Wulfener Hals aufstellt, der blecht rund 55 Euro. Für das Insel-Camp zahlt man da immerhin „nur“ knapp 37 Euro pro Nacht.

Camping: Schnäppchen möglich!

Klar, wer sich Fehmarn als Ausflugsziel fest vorgenommen hat, der wird um die Preise nicht drum herum kommen. Doch alle Camper, die bei ihrem Urlaubsort noch nicht allzu festgelegt sind, sollten definitiv noch andere Ziele im Norden im Blick haben. Gegen die Stellplatz-Preise in Fehmarn sind die in Waabs hingegen ein echtes Schnäppchen. Im Ostseecamp Lehmberg zahlt man beispielsweise nur 17,50 Euro pro Nacht, wie auf „camping.info.de“ hervorgeht. Im Campingpark Augustfelde am Plöner See sind es 23 Euro und auf Büsum legt man für eine Nacht bei „Camping zur Perle“ rund 27 Euro hin – und bei den Alternativen hat man ebenfalls Wasser zum Schwimmen, Planschen und Entspannen direkt vor der Nase.


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Wer mit einem schmalen Geldbeutel unterwegs ist, sollte vor dem Camping-Urlaub also definitiv die Preise vergleichen und Bewertungen zurate ziehen. Übrigens: Wer jetzt denkt: „Die günstigen Camping-Plätze haben safe deutlich schlechtere Bewertungen“, der fehlt. Die oben genannten Beispiele haben alle ähnlich gute Rezensionen, teilweise kommen die günstigeren sogar besser bei den Urlaubern an. Also: Vergleichen lohnt sich!