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Hamburg: Polizei greift knallhart durch – die Ergebnisse sind schockierend

Die Polizei in Hamburg will nicht länger tatenlos zusehen. Jetzt greift die Behörde knallhart durch. Alle Infos hier.

© IMAGO / Hanno Bode

Hamburg: Wetten, das hast du über die Stadt noch nicht gewusst

In Hamburg ist immer viel los, besonders rund um den Hauptbahnhof, wo ständig reges Treiben herrscht. In so einer großen Stadt kann einiges passieren, und deshalb ist die Polizei jetzt unterwegs, um sicherzustellen, dass alles glatt läuft.

Doch das Ergebnis der Kontrollen sorgt für Unruhe. Offenbar haben sich nicht alle an die Regeln gehalten, was die Situation in der Stadt Hamburg ziemlich ins Gespräch bringt.

Hamburg: Polizei stellt gefährliche Gegenstände sicher

Am Mittwoch, den 5. Februar 2025, ging die Polizei in Hamburg mit einer groß angelegten Kontrolle gegen das Mitführen von verbotenen Waffen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor. Bei den rund 4.000 kontrollierten Fahrgästen entdeckten die Beamten eine Reihe von gefährlichen Gegenständen, die im ÖPNV eigentlich nichts zu suchen haben. Mit insgesamt 300 Beamten im Einsatz wurde vor allem am Busbahnhof Wandsbek Markt und weiteren zentralen Punkten der Stadt überprüft.

Die Polizei konnte bei dieser Aktion eine beachtliche Menge an verbotenen Gegenständen sicherstellen: Mehr als 50 Messer wurden aus dem Verkehr gezogen, ebenso zahlreiche weitere Waffen und gefährliche Geräte. Verboten ist es Elektroschocker, Reizstoffsprühgeräte ohne amtliches Prüfzeichen und Handschuhe mit harten Füllungen, mitzuführen. Die Beamten machten deutlich, wie wichtig diese Kontrollen sind, um die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten.

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Zielgerichtete Kontrolle in ganz Norddeutschland

Nicht nur in Hamburg, sondern auch an Bahnhöfen in Kiel und Lübeck wurden ähnliche Kontrollen durchgeführt. Auch hier kamen verbotene Waffen zum Vorschein. Die Polizei setzte ihre Kontrollen im gesamten Norden fort, um für mehr Sicherheit im ÖPNV zu sorgen und mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen.


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Mit dieser Aktion setzt die Polizei ein klares Zeichen: Wer gefährliche Gegenstände im öffentlichen Nahverkehr mitführt, muss mit Konsequenzen rechnen. Die Beamten betonen, dass solche Kontrollen auch in Zukunft fortgesetzt werden, um für ein sicheres und ruhiges
Fahren zu sorgen. Wer sich an das Waffenverbot hält, trägt dazu bei, dass der ÖPNV für alle Fahrgäste sicher bleibt.