Tchibo ist schon lange nicht mehr nur der Kaffee-Händler des Vertrauens. Mittlerweile gibt es hier ein breites Sortiment, mit so ziemlich allem, was das Herz begehrt.
Doch manche Tchibo-Produkte stoßen bei den Kunden auf Verwirrung. Gerade die Abteilung mit „nützlichen“ Haushalts-Gegenständen wirft oft Fragen auf – sind sie wirklich immer so nützlich?
Tchibo: Muss das sein?
Tchibo sorgt immer wieder für Gesprächsstoff – und nicht immer im positiven Sinne. Sei es ein Stempel, mit dem man Butter in kreative Formen stempeln kann, oder eine Eincreme-Hilfe für alle, die es schwer haben, sich selbst einzucremen – vor allem für Alleinlebende soll das eine wahre Revolution gewesen sein. Ob man das jetzt braucht oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.
Auch auf der Plattform X wurde in der Vergangenheit ein weiteres Tchibo-Gadget zur Diskussion gestellt: ein „Eierformer-Set“. Eine Frau postete den Auszug aus der Werbung und fragte sich „Wer braucht so etwas?“. Ihr Mann hingegen schien von der Idee total begeistert. Einfach ein Ei in die Form schlagen, kochen und schon hat man ein quadratisches Ei – rund war gestern. Wer hätte gedacht, dass der Eierkonsum so innovativ werden kann?
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Tchibo: Hier wurde es kritisch
Doch obwohl viele diese Tchibo-Produkte belächeln und sich darüber amüsieren, wurde es für das Unternehmen schon mal heikel. 2020 ernteten sie für einen Massage-Stab sogar fast eine saftige Strafe. Dieses Gerät wurde laut „ntv“ als Waffe eingestuft – allein der Besitz gilt als Straftat. Rechtliche Schritte konnte das Unternehmen damals glücklicherweise abwenden.
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Egal wie bizarr oder sogar gefährlich diese Tchibo-Produkte auch sind: sie sorgen regelmäßig für Gesprächsstoff und ein Schmunzeln bei den Kunden.