Die Fans von „Nord bei Nordwest“ (ARD) dürfen sich freuen! Der beliebte Küstenkrimi mit Hinnerk Schönemann, Marleen Lohse und Jana Klinge feiert ein spektakuläres Comeback. Jetzt ist es offiziell.
Die Erfolgsserie läuft ab sofort Donnerstags um 22 Uhr im NDR und ist zudem jederzeit in der ARD-Mediathek abrufbar. Eine Entscheidung, die für wahre Begeisterung sorgt! Doch was macht die Serie so besonders? Und warum bleibt der Neustart so spannend?
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Mord, Humor und Ostsee-Idylle
In der Flut an Krimiserien hebt sich „Nord bei Nordwest“ (ARD) deutlich von der Masse ab und das nicht zuletzt wegen der einmaligen Kombination aus Krimispannung, norddeutschem Humor und einer atemberaubenden Naturkulisse. Die malerische Kulisse des fiktiven Örtchens Schwanitz verleiht der Serie einen unverwechselbaren Charakter und weckt bei vielen Zuschauern die Sehnsucht nach einem Urlaub an der Ostsee.
Ein weiteres Erfolgsgeheimnis ist das charismatische Hauptdarsteller-Trio. Hinnerk Schönemann brilliert als Polizist und Tierarzt Hauke Jacobs, der es mit Kriminellen genauso aufnimmt wie mit Vierbeinern. Ihm zur Seite steht Marleen Lohse als tierliebe Jule Christiansen sowie Jana Klinge als engagierte Polizistin Hannah Wagner.
„Nord bei Nordwest“ (ARD) bleibt unschlagbar
Zwischen den Hauptfiguren knistert es nicht nur beruflich, sondern auch emotional. Ein Spannungsfeld, das die Zuschauer von Folge zu Folge fesselt. Ob der geschäftstüchtige Mehmet Ösker, das schlitzohrige Bestatterduo Michael Töteberg und Ellen „Blecky“ Bleckmann oder die nur kurz auftretende, aber einprägsame Friseurin Grit Hartmann.
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Auch die Nedenfiguren sorgen für Unterhaltung und charmante Momente, die „Nord bei Nordwest“ (ARD) so besonders machen. Doch die Serie punktet nicht nur mit raffinierten Kriminalfällen und der Besetzung, sondern auch mit einer guten Prise Humor. Wortwitz, Situationskomik und charmante Dialoge sorgen für Auflockerung zwischen all den Morden und Verbrechen.
„Nord bei Nordwest“ (ARD) lässt die Ostsee-Träume wahr werden
Die Serie könnte sich bequem auf ihrem Erfolg ausruhen, doch stattdessen setzt sie immer wieder auf frische Ideen. Ob Mystery-Elemente wie in „Die letzte Fähre“ oder der düstere Horror-Charme von „Das Nolden-Haus“. „Nord bei Nordwest“ (ARD) traut sich immer wieder, neue Wege zu gehen. Das sorgt für Überraschungen und hält die Zuschauer bei Laune.
Der Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines durchdachten Konzepts. Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt hat es geschafft, einen Krimi mit Lokalkolorit, Humor, Spannung und Episoden-Handlungssträngen zu verbinden, ohne dass die Serie jemals ihren Charme verliert. Wer wissen möchte, wie es für Hauke Jacobs und Co. weitergeht, sollte sich den Neustart auf keinen Fall entgehen lassen.