Das Wetter im Norden dreht gefühlt am Rad. Sonne, hohe Temperaturen – dann plötzlich wieder Regen und kalte Grade.
Ein Wetter-Experte schlägt nun Alarm. Schuld ist „Heltraut“, das Hochdruckgebiet beeinflusst das Wetter im Norden stark.
Wetter im Norden: Herrschende Trockenheit
Na nu, was ist denn mit dem Wetter im Norden los? Während wir uns das fragen, weiß Wetter-Experte Dominik Jung Bescheid. Trockenheit bestimmt das Wetter, heißt es – und wir Menschen freuen uns darüber!
Das europäische Wettermodell zeigt ein Mega-Hoch bis Mitte März. Warme Temperaturen sind im Anmarsch, die Sonne soll scheinen. Nachdem viele Menschen in den kalten Monaten nahe an der Winter-Depression kratzten, scheint das wie eine willkommene Abwechslung. Wer hat schließlich schon Lust auf kalte Temperaturen und ständigen Regen? Doch die herrschende Trockenheit könnte ein Grund zur Alarm-Bereitschaft sein.
+++ Wetter im Norden: Bereit für den Absturz? DAS steht uns bevor +++
Wetter im Norden: Trockenster Monat seit 1881
Aufzeichnungen zufolge ist der Februar 2025 nämlich der trockenste seit 1881. Krass, oder? Wetter-Experte Dominik Jung klärt nun auf: In der ersten März-Hälfte wird das genauso weitergehen!
Das europäische Wettermodell zeigt kaum Niederschlagsmengen. „Damit wird der März in vielen Landeshälften deutlich zu trocken werden“, warnt er. Im Norden werden gerade mal ein bis vier Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Grund ist das Hochdruckgebiet „Heltraut“, dass sich bereits ab dem 1. März auf Deutschland zu bewegt und Trockenheit bringt.
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Ob sich der Trend fortsetzt und der März wohl auch der trockenste Monat seit Jahren wird? Das wird sich bald zeigen.