Die beliebte ARD-Telenovela „Rote Rosen“ sorgt immer wieder für emotionale Momente und dramatische Wendungen. Seit Jahren verfolgen zahlreiche Zuschauer gespannt die Entwicklungen der Charaktere und deren Geschichten rund um Liebe, Intrigen und Neuanfänge. Auch in der neuesten Folge gibt es wieder viel Gefühl und Konfliktpotenzial.
Besonders im Mittelpunkt steht bei „Rote Rosen“ diesmal Simon, der als frischgebackener Vater vor einer großen Herausforderung steht. Er ist unsicher, welche Rolle er im Leben seines Kindes einnehmen darf. Doch dann kommt Hoffnung auf: Valerie bittet ihn, sich an der Namensfindung zu beteiligen.
„Rote Rosen“ (ARD): „Ganz schrecklich ausgesucht“
Die Freude währt jedoch nicht lange. Als Giselas plötzlicher Besuch für Unruhe sorgt, nehmen die Spannungen zu. Valerie konfrontiert sie mit alten Fragen und will endlich die Wahrheit über ihren Vater wissen. Während die „Rote Rosen“-Geschichte rund um Simon und Valerie viele Zuschauer bewegt, sorgt ein anderes Detail für massive Kritik.
Auf Facebook wird vor allem eine Entscheidung der Produktion heftig diskutiert: die Wahl der Babypuppe, die das Neugeborene darstellen soll. Viele Zuschauer sind enttäuscht und empfinden das Requisit als unpassend. So heißt es in den Kommentaren: „Was hat sich RR denn bei der Auswahl der Babypuppe gedacht? Da mag man ja gar nicht ins Bettchen schauen“ und „Ganz schrecklich ausgesucht!!! Es gibt so schöne „Reborn“-Puppen.“
„Rote Rosen“ (ARD): „Hässliches ‚Baby‘!“
Auch andere Nutzer äußern ähnliche Kritik: „Das stimmt allerdings. Und dann zeigen sie die Puppe auch noch so oft offensichtlich.“ Ein weiterer Kommentar bemerkt: „Die war bestimmt sehr günstig.“ Besonders hart fällt eine andere Meinung aus: „Hab auch gedacht – was für ein hässliches ‚Baby‘! Und so gar keine Ähnlichkeit mit irgendwem.“
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Klar ist: Diese Babypuppe wird bei vielen Zuschauern einen bleibenden Eindruck hinterlassen.