Im Norden hat sich in den letzten Tagen ein wahres Sonnenparadies gezeigt. Doch trotz des strahlenden Himmels bleibt die Kälte unerbittlich – die Temperaturen sind nach wie vor eisig und erinnern uns immer wieder daran, dass der Winter noch nicht ganz vorbei ist. Doch der Wind dreht sich, und es gibt endlich Hoffnung auf wärmeres Wetter!
Ein Wetterumschwung steht kurz bevor, der die 20-Grad-Marke zum Greifen nahe bringt. Wird es nun wirklich Zeit, die dicken Winterjacken und Stiefel endgültig in den hintersten Winkel des Kleiderschranks zu verbannen? Der Frühling scheint endlich seine ersten zaghaften Schritte zu machen, und die kalten Tage könnten schon bald Geschichte sein.
Wetter im Norden: Der Frühling klopft an
In den kommenden Tagen kommt sehr milde Luft aus Spanien auf uns zu. Am Freitag kann das Thermometer Höchstwerte bis zu 18 Grad anzeigen. Das Wetter im Norden kann sogar das erste Mal in diesem Jahr die 20-Grad-Marke knacken. Das passiert aber nur, wenn der Wind mitspielt.
Am Freitag weht dieser aus Süden und wenn alles gut läuft, kommt es dann im Bereich der Mittelgebirge zu leichten Föhneffekten, da Winde über das Gebirge strömen. Diese Winde führen dazu, dass die Temperaturen das Thermometer nach oben klettern und die 20-Grad-Marke geknackt werden kann.
+++ Wetter im Norden: Droht der nächste Wintereinbruch? Experte spricht Klartext +++
Die bisher höchsten Temperaturen des Jahres wurden mit 18,9 Grad in Bad Kohlgrub südlich von München und Metzingen südlich von Stuttgart gemessen – ein klarer Hinweis darauf, dass der Frühling auf Touren kommt. Doch der Norden zieht jetzt nach! Zwar haben die nördlichen Regionen bislang mit kühleren Temperaturen und frischen Winden zu kämpfen, doch ab dem kommenden Wochenende scheint es jetzt bergauf zu gehen.
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Die Vorhersagen sprechen von strahlendem Sonnenschein, der die Menschen wieder nach draußen lockt. Jetzt heißt es: Sonnenbrille auf, die ersten Frühlingsgefühle genießen und die Winterjacke zu Hause lassen. Der Frühling kommt langsam zurück – und mit ihm die Chance, das erste Mal im Jahr das Gesicht der Sonne entgegenzustrecken.