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Ostsee: Ex-DDR-Bürger fürchten um ihre Familien – und boykottieren AfD-Gebiete

Ostsee-Tourismus vor dem Kollaps? AfD-Wahlsieg löst Stornierungswelle aus – Urlauber fürchten um ihre Sicherheit!

© imago images/HärtelPRESS

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Die Bundestagswahl hat Deutschland erschüttert – doch jetzt trifft sie auch die idyllischen Urlaubsparadiese an der Ostsee mit voller Wucht! Hoteliers und Ferienhausbesitzer schlagen Alarm: Eine unerwartete Stornierungswelle rollt an. Der Grund? Viele Urlauber fühlen sich nach dem Wahlerfolg der AfD in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr sicher und ziehen ihre Buchungen zurück.

Was für die einen nur ein politisches Ergebnis ist, wird für die Gastgeber an den schönsten Stränden der Ostsee zum echten Albtraum. In den sozialen Netzwerken brodelt es – von empörten Debatten bis hin zu emotionalen Boykottaufrufen sorgt dieses Thema für gewaltige Aufregung!

Ostsee: Hitzige Debatten!

Für viele war der Urlaub an der Ostsee ein liebgewonnenes Ritual – doch das hat sich schlagartig geändert (wir berichteten). Ein Urlauber, der seit DDR-Zeiten jedes Jahr an die Küste fuhr, hat nun Konsequenzen gezogen: „Auch ich habe meinen Urlaub an der Ostsee abgesagt, wegen Rechtsextremisten“. Seine vietnamesische Frau und seine Kinder fühlten sich nach dem AfD-Wahlerfolg in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr sicher.

„Warum sollte ich ausgerechnet dort mein Geld ausgeben, für die Unterstützer einer rechtsextremen Partei, die mich und meine Familie am liebsten abschieben wollen?“ kommentiert er. Er ist nicht allein – viele Urlauber kommentieren, dass sie ihre Reisen an die Ostsee aus Angst vor einer feindseligen Atmosphäre storniert haben.

+++ Ostsee: Storno-Welle wegen AfD! Gastgeber in Angst +++

Ostsee: Das Netz ist gespalten

Die Diskussion um den politischen Einfluss auf den Ostsee-Tourismus spaltet das Netz. „Einfach traurig, nicht ansatzweise der Wahrheit entsprechend“, kontert ein User empört. Viele zeigen Verständnis: „Kann man voll verstehen, wo man nicht willkommen ist, soll man auch keinen Urlaub machen“. Während die einen den Boykott als klares Zeichen gegen Rechts feiern, sehen andere darin nichts als übertriebene Panikmache.


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Und die wirtschaftlichen Folgen? Sie sind bereits spürbar! Ein Vermieter an der Küste schlägt Alarm: „Das Interesse auf Buchungsportalen hat um 40 % nachgelassen“. Ob die Flaute an der Ostsee rein politisch bedingt ist oder noch andere Gründe hat, bleibt umstritten. Fakt ist: Die Diskussion nimmt kein Ende! Während sich die einen klar gegen Reisen in AfD-Hochburgen aussprechen, sehen andere die Debatte als reine Hysterie.