Bei „Rote Rosen“ geht es gerade mächtig rund – und das Drama ist kaum noch zu toppen! Zwischen Arthur (Vivian Frey) und Svenja (Lea Marlen Woitack) fliegen in der ARD-Telenovela erst die Funken, dann die Fetzen.
Die Zuschauer der ARD-Serie „Rote Rosen“ bekommen das volle Liebeschaos serviert – von heißem Flirt zu eiskaltem Knall in Rekordzeit. Und als wäre das nicht genug, nimmt Arthur plötzlich Kurs auf ganz neue Ufer. Die große Karriere scheint ihm jetzt wichtiger als jede Romanze. Ob das der endgültige Bruch ist?
„Rote Rosen“ (ARD): Fans zerreißen Arthurs Pläne
Arthur will jetzt Chefkoch werden – und die Fans flippen reihenweise aus! Während Amelie ihm den Rücken stärkt, fragen sich viele: Wie kann jemand ohne Kochausbildung überhaupt so hoch hinauswollen? „Größenwahn lässt grüßen“, meckert ein Zuschauer, während ein anderer spöttelt: „Arthur schaut in der Küche aus wie Alfredo Linguini in Ratatouille“. Die Debatte kocht über – nicht nur im „Carlas“, sondern auch in den Wohnzimmern der Zuschauer.
„Jetzt hilft nur noch ‚Tim Mälzer'“. Kein Wunder, dass da plötzlich Namen wie Tim Mälzer und Rosin ins Spiel gebracht werden – wer, wenn nicht sie, könnte bei diesem Chaos noch helfen? Was wäre das bitte für ein TV-Kracher, wenn Tim Mälzer in Lüneburg auftauchen und Arthur mal so richtig die Leviten lesen würde? Viele Zuschauer fordern sogar Frank Rosin auf den Plan – denn wenn hier einer Ordnung in die Küche bringt, dann doch wohl er!
„Rote Rosen“ (ARD): Enttäuscht von Carla
„Carla hat immer Wert auf die Besten gelegt“, wettert eine langjährige Zuschauerin, „und jetzt so einer“. Ein anderer Kommentar trifft den Nerv vieler „Rote Rosen“-Zuschauer: „Arthur? Ein komischer Kauz und Nichtsnutz“. Doch nicht alle schießen gegen den selbsternannten Hobbykoch: „Carla ist auch keine gelernte Köchin. Sie hat genauso angefangen“.
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Mit dieser Aussage verteidigen einige Arthur und fordern mehr Offenheit gegenüber Quereinsteigern. „So ist das heutzutage“, heißt es in einem Kommentar, „schließlich kann inzwischen auch jeder Lehrer werden“. Die Diskussion geht weit über Lüneburg hinaus – sie trifft einen Nerv in der Gesellschaft. Plötzlich wird aus einer Soap-Story eine echte Grundsatzdebatte.
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