Veröffentlicht inHamburg

Hamburg: Flammen-Inferno in Flüchtlingsunterkunft – mehrere Verletzte

Ein Brand in Hamburg zerstört eine Flüchtlingsunterkunft – mehrere Verletzte und eine dramatische Rettungsaktionen erschüttern die Stadt!

© Lenthe-Medien / Müller

So denkt Hamburg über die neue Bundesregierung

Katastrophe in Hamburg! Gegen 18:56 Uhr am Sonntagabend (27. April) erreicht die Feuerwehr in Langenhorn ein dramatischer Notruf – dichter, schwarzer Rauch quillt aus einem Containerbau für Flüchtlinge. Der Dachstuhl eines Hauses steht in Flammen!

Die Hitze ist so intensiv, dass die Außenfassade massiv beschädigt wird. Was als kleiner Brand begann, hat sich rasend schnell ausgebreitet: Zunächst hat ein Schuppen gebrannt, dann hat das Feuer seinen Weg Richtung Dach gesucht – eine Katastrophe, die niemand kommen sah!

Hamburg: Tragische Szenen vor Ort

Hoffnung schwindet mit jedem Moment, als die Feuerwehr vor Ort mit einer schwierigen Wasserversorgung kämpft. Die Situation ist dramatisch: Ohne die Unterstützung der Flughafenfeuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen und insgesamt 16.000 Litern Wasser anrückt, wäre der Einsatz noch weitaus schwieriger gewesen. Jeder Tropfen zählt, während die Flammen weiter wüten und die Gefahr immer größer wird. Die Feuerwehleute stehen an der Frontlinie, während die Rettung der Menschen im Gebäude zu einer nervenaufreibenden Herausforderung wird.

Eine Person flieht zunächst aus dem brennenden Gebäude, rennt dann aber verzweifelt zurück in das Inferno. Die Feuerwehr kann sie nur mit Mühe und unter Lebensgefahr retten – verletzt und völlig erschöpft. Der Notarzt ist bereits vor Ort, als die Rettungskräfte 25 Menschen betreuen, die durch den Rauch in Gefahr geraten sind.

Die brennende Flüchtlingsunterkunft. Foto: Lenthe-Medien/Müller

+++ Hamburg: Tödlicher Polizeieinsatz – Mann (36) stirbt +++

Hamburg: Das Ausmaß der Zerstörung

Das Ausmaß der Zerstörung wird erst später deutlich – fünf Verletzte müssen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht werden. Das Gebäude im Jugendparkweg ist nach dem verheerenden Brand nicht mehr bewohnbar. Was einst als Zuflucht diente, ist nun eine verkohlte Ruine.


Mehr News:


In kürzester Zeit müssen die Menschen in andere Unterkünfte gebracht werden, während die Auswirkungen des Feuers auch die Helfer selbst erschüttern.