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Edeka in Hamburg: Frau steht in der Schlange – unglaublich, was ihr dann auffällt

Eine Frau erhält vor Weihnachten einen beachtlichen Pfandbon – doch dann wird sie ungewollt zur Spenderin.

Edeka Hamburg
© IMAGO / Waldmüller

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Die Weihnachtszeit ist die Zeit des Friedens. Viele Menschen kommen über die Weihnachtstage zur Ruhe, treffen sich mit der Familie und verteilen allerhand Geschenke. Auch die Bereitschaft zu Spenden ist während und vor den Festtagen bekanntlich höher als während des restlichen Jahres. Eine Frau aus Hamburg wurde am Tag vor Heiligabend in einer Edeka-Filiale ungewollt zur großzügigen Spenderin.

Die „unweihnachtliche Geschichte“, die ihr passierte, trägt sie mit Fassung. Dennoch appelliert die Hamburgerin an andere Edeka-Kunden und hofft, dass der Zufall alles wieder in Ordnung bringen wird.

Frau verliert beachtlichen Pfandbon im Edeka in Hamburg

Kurz vor den Feiertagen noch einmal alles aufräumen und klar Schiff machen und gleichzeitig noch etwas Geld ins Portemonnaie spülen. Wie könnte sich beides besser vereinbaren lassen, als die lästigen Pfandflaschen beim Automaten abzugeben.

Das dachte sich wohl auch eine Frau aus Eppendorf und schleppte zwei riesige Ikea-Taschen mit leeren Flaschen in die Filiale in der Eppendorfer Landstraße. Ganze zwölf Euro sprangen dabei für sie heraus. Doch wie es in der Hektik manchmal so ist, kann der kleine Zettel schnell mal verschwinden. „Im Kassenbereich verlor ich den Bon und fand ihn leider nicht wieder“, erzählt die Frau gegenüber MOIN.DE. Doch gleichzeitig kommt ihr ein Verdacht.

Edeka in Hamburg: Frau hofft das Paar wiederzusehen

„Zur gleichen Zeit sah ich ein Paar im Kassenbereich stehen. Er hielt einen Bon in der Hand und aus einem Gefühl heraus sprach ich sie an und erzählte, dass ich meinem Bon eben verloren habe und ob sie ihn vielleicht gesehen hätten.“ Doch das Paar, das sie angesprochen hatte, schüttelte nur den Kopf. Es habe ihren Bon nicht gefunden.


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Als sie an der Reihe war und das Paar den Laden verließ, habe sie den Kassierer gefragt, ob ein Bon über zwölf Euro abgegeben worden sei. Zum entsetzten der Frau, bestätigte der Kassierer dies. Ob es wirklich das Pärchen war, dass ihren Bon eingelöst hat, könne sie nicht beweisen. Die Vermutung läge aber nahe, sagt sie. Das Paar habe zuvor schließlich nur wenige Flaschen in den Automaten geworfen.

Glücklicherweise sei sie nicht auf die zwölf Euro angewiesen. Viel Geld sei es aber trotzdem. „Ich freue mich, euch beim nächsten Mal zu sehen und die Sache aufzuklären“, schreibt sie bei Facebook an das Paar gewandt in der Hoffnung es noch einmal zu treffen. Die zwölf Euro wird sie aber wohl nicht mehr wiedersehen.