Ein nächtliches Inferno erschütterte am späten Donnerstagabend (3. Mai) die beschauliche Straße Weidenstieg in Ahrensburg nahe Hamburg. Meterhoch loderten die Flammen aus einem Einfamilienhaus, das von einem Groß-Feuer verschlungen wurde.
Eine über 80 Jahre alten Bewohnerin befand sich im Inneren, als aufmerksame Nachbarn den Brand bemerkten. Die Feuerwehr handelte sofort – die Folgen sind dennoch verheerend.
Hamburg: Bedrohliche Situation
Als die Einsatzkräfte eintrafen, bot sich ihnen ein schlimmes Bild: Meterhohe Flammen züngelten bereits in den Nachthimmel, während das Haus ein Opfer der Feuersbrunst drohte.
Die Situation direkt vor den Toren von Hamburg war derart bedrohlich, dass ein direkter Angriff von innen zu gefährlich erschien. Die Feuerwehr entschied sich daher für eine strategische Außenbekämpfung, bei der mehrere Rohre und eine Drehleiter zum Einsatz kamen.
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Hamburg: Rettung in letzter Sekunde
Dank beherzten Eingreifens der Nachbarschaft blieb die betagte Bewohnerin unverletzt, doch ihr Zuhause fiel den Flammen vollständig zum Opfer. Bis tief in die Nacht hinein kämpften über 120 Einsatzkräfte gegen das Feuer, das die Idylle der Straße zunächst in ein Schlachtfeld verwandelte.
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Als Vorsichtsmaßnahme musste eine Familie aus einem benachbarten Haus evakuiert werden, während die Anwohner über Katwarn und Nina gewarnt wurden, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu den Ursachen des Brandes.
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