In einer großen Stadt wie Hamburg ist es häufig ziemlich hektisch, einige Vorkommnisse können dort in Vergessenheit geraten.
Genau so etwas sollte in Krankenhäusern jedoch nicht passieren, hier geht es um die Gesundheit vieler Menschen, doch in Hamburg ereignete sich kürzlich etwas Trauriges…
Hamburg: Tragischer Vorfall
Die Staatsanwaltschaft hat sich nun einem tragischen Vorfall angenommen. Dieser erschüttert die Notaufnahme des AK Altona. Am 22. November wurde ein Mann mit starkem Erbrechen per Rettungswagen eingeliefert. Doch statt sofortiger Hilfe wurde er stundenlang im Wartebereich „geparkt“. Der Fall nahm ein schockierendes Ende: Der Mann erstickte unbemerkt auf der Krankenhaus-Toilette.
Was genau passierte? Laut Aussagen begab sich der Patient mehrfach auf die Toilette, um sich zu übergeben. Als seine Ehefrau nach mehreren Stunden nach ihm suchte, erhielt sie die erschütternde Antwort, dass ihr Mann nicht im Krankenhaus sei. Die Suche begann – und endete mit einer grausamen Entdeckung: Der Mann wurde tot auf einer Toilette aufgefunden, offenbar an seinem eigenen Erbrochenen erstickt.
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Hamburg: Untersuchungen eingeleitet
Warum der Patient nicht als solcher registriert wurde und wie es zu dieser tragischen Kette von Ereignissen kommen konnte, wird nun von der Staatsanwaltschaft untersucht. Der Fall wirft ein erschütterndes Licht auf mögliche organisatorische Missstände und den Umgang mit Patienten in einer der zentralen Hamburger Kliniken.
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Es ist ein Todesfall, welcher viele Fragen aufwirft und Konsequenzen nach sich ziehen dürfte.