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Hamburg: Amokdrohung! Mann terrorisiert Nachbarn – SEK kommt mit Ramme und Kettensäge

Unfassbar! Ein Mann terrorisiert seine Nachbarn, spricht sogar Amokdrohungen aus. Das SEK kam sofort – dann wurde es wild.

© Blaulicht-News

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Nachdem er eine Drohung ausgesprochen hatte, wurde er von den Elite-Polizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) in seinem Wohnzimmer in Hamburg innerhalb von Sekunden überwältigt!

Ein dramatischer SEK-Einsatz fand um 18.30 Uhr in der Ebertallee im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld statt. Bewaffnet mit Maschinenpistolen, Rammgeräten und Kettensägen verschafften sich die Beamten Zugang zu einem Altbau in Hamburg.

Hamburg: Nachbarn in blanker Angst

Die SEK-Einheit hatte eine Wohnung im ersten Stock im Fokus! In dieser Wohnung lebt Mansor S. (56). Nach Informationen der „Bild“ ist der Iraner in der Nachbarschaft gefürchtet. Er soll die Anwohner wiederholt massiv bedroht haben. Viele Menschen in Bahrenfeld fürchten den 56-Jährigen, der oft in martialischer Militärkleidung durch das Viertel streifte und bereits polizeilich bekannt ist.

Zudem soll er am Montag beim Betreuungsgericht angerufen und eine ernsthafte Amoklauf-Drohung ausgesprochen haben! Das Gericht befasst sich hauptsächlich mit Unterbringungsfragen und Vormundschaftsangelegenheiten. In einem der Verfahren soll der Iraner involviert sein. Morddrohung gegen Prozessbeteiligte Ermittler zufolge soll Mansor S. gedroht haben, alle Personen, die an seinem Verfahren beteiligt sind, erschießen zu wollen. Eine eindeutige Morddrohung!

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Hamburg: Blendgranate explodiert

Ein Richter erließ noch am selben Tag einen Durchsuchungsbeschluss, Einsatz für das SEK. Innerhalb von Minuten umzingelten sie das Gebäude und drangen über das Treppenhaus in die Wohnung des Täters ein. Eine Blendgranate explodierte, dann wurde die Tür aufgebrochen. Der Iraner wurde vom Zugriff völlig überrascht, im Wohnzimmer überwältigt und zu Boden gebracht.


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Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fanden die Polizisten eine Gaspistole. Der 56-Jährige wurde festgenommen und mit einem Streifenwagen zum Polizeikommissariat gebracht. Nachdem ein Amtsarzt ihn untersucht hatte, wurde entschieden: Mansor S. wird in die Psychiatrie eingewiesen – damit ist die potenzielle Gefahr, die von ihm ausgehen könnte, vorerst gebannt.