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Hamburg: Lehrerin mit schlimmem Verdacht  – Experten sind in Alarmbereitschaft

In der Notaufnahme in Hamburg-Bergedorf waren die Alarmstufen auf Rot – eine Lehrerin wurde mit gefährlichen Symptomen eingeliefert…

In einer Stadt wie Hamburg passieren täglich Tausende von Dingen, von denen niemand so wirklich etwas mitbekommt. Kein Wunder, in so einer großen Metropole mit so vielen Menschen kann es schnell zu Unfällen kommen.

So geschah es auch dieser Lehrerin aus Hamburg, die bei der Arbeit feststellt, dass es nicht mehr weiter gehen kann. Ihre Symptome wecken einen schlimmen Verdacht…

Hamburg: Schlimme Diagnose vermutet

In der Notaufnahme in Hamburg-Bergedorf herrscht oft Alarmbereitschaft, das wird auch in der „RTLZWEI“-Serie „Mensch Retter“ deutlich. Auch dieses Mal ist es besonders heikel. Eine 42-jährige Lehrerin kommt mit dem Rettungswagen in die Klinik, sie klagt über verschiedene Beschwerden und muss sofort behandelt werden. Die Ärzte vermuten ein Blutgerinnsel im Hirn, welches sofort aufgelöst werden müsste – jetzt herrscht Zeitdruck.

So ein Blutgerinnsel ist ein Auslöser für einen Schlaganfall, somit wird die Situation ziemlich brenzlig. Nach der Untersuchung mit dem MRT ist die Diagnose noch nicht ganz klar und der schlimme Verdacht der Ärzte hat sich noch nicht in Luft aufgelöst. Ein Schlaganfall kann nicht zu 100 % ausgeschlossen werden, was bedeutet, dass weitere Untersuchungen und eine Überwachung folgen müssen.

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Hamburg: Nun folgt der Schock

Als die Patientin hört, dass sie die Nacht über im Krankenhaus bleiben müsse, wehrt sie sich dagegen. „Ich kann das nicht“, erklärt sie der Schwester. Sie habe 2 Kinder zu Hause, diese könne sie nicht alleine lassen – sie habe sonst niemanden, da sie ganz allein in Deutschland ist. Die Biologie-Lehrerin aus dem Kosovo ist ratlos, genau wie ihre behandelnden Ärzte.


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Die Ärzte erklären deutlich, dass sie sich Sorgen um die Lehrerin machen würden – es wird dringend empfohlen, die Nacht im Krankenhaus zu verbringen. Der 42-Jährigen könnte eine erneute Halb-Seiten-Schwäche oder im schlimmsten Fall der Tod drohen, weshalb sie dringend unter ärztlicher Beobachtung bleiben sollte.

Doch Ende gut, alles gut. Für die Kinder wurde gesorgt und die Patientin konnte nach einer Nacht das Krankenhaus ohne Beschwerden verlassen – das war Glück im Unglück.