Mit einer irren Baby-Ansage überrascht der Hamburger Trash-TV-Star Claudia Obert sicher einige ihrer Fans.
Die Hamburgerin will mit ihrem Toy-Boy Max (24) ein Baby bekommen. Wie es mit dem Baby machen läuft und wie die Chancen stehen, klären wir jetzt auf.
Hamburg: Gelingt Claudia Obert das Baby-Wunder?
Für eine 61-Jährige ist ein Baby-Wunsch außergewöhnlich, für die sowieso extravagante Obert aber schon fast normal. Gegenüber „Bild“ verrät die Hamburgerin, dass sie sich zum 61. Geburtstag nichts Geringeres als ein Baby von ihrem 24-jährigen Partner Max Suhr wünscht.
Die Sehnsucht des Trash-TV-Stars trifft anscheinend auf offene Ohren bei ihrem Toy-Boy. Max Suhr würde laut „Bild“-Informationen täglich alles dafür geben, doch bis jetzt hat es noch nicht geklappt und das hat seine Gründe.
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Daten und Fakten über Hamburg:
- Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
- Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
- Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
- Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
- Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
- International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.
Hamburg: Warum es nicht funktionieren wird
Auch wenn der 24-Jährige der Überzeugung ist, dass er „sehr fruchtbar“ sei, könnte es mit dem Baby-Wunsch rein biologisch schwierig werden. Denn viele 60-jährige Frauen, die noch ein Baby bekommen haben, gibt es nicht.
Frauen sind eben nur über einen kurzen Zeitraum von gut 35 Jahren fruchtbar. Etwa im Alter zwischen 14 und 50 Jahren können sie Kinder gebären. Mit 61 ist bei Obert die Zeit auf der biologischen Uhr lange um.
Aus diesem Grund ist sie zur Erfüllung ihres Kinderwunsches nicht nur auf eine künstliche Befruchtung angewiesen, sondern auch auf die Eizellen einer anderen Frau. Eine Eizellenspende ist in Deutschland jedoch nicht nur verboten, sondern in ihrem Alter auch mit einem hohen Risiko verbunden.
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Hamburg: Das sind Oberts Alternativen
Weltweit gibt es nur wenige Frauen über 60, die mit eine Eizellenspende schwanger geworden sind. Eine 65-Jährige stellte eine dieser Ausnahmen dar. Sie sorgte vor einigen Jahren mit künstlich befruchteten Vierlingen für Schlagzeilen.
Da das für Obert in Deutschland jedoch nicht zur Debatte steht, ist sie auf eine andere Methode angewiesen: die Adoption.
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Eine Alternative, die auch der Trash-TV-Star in Erwägung zieht. Gegenüber „Bild“ erklärte sie, dass, wenn es auf natürlichem Weg nicht klappen solle, sie am liebsten ein Mädchen adoptieren würde. Mit 18 kann sich die Tochter dann bestimmt auf einen Club-Abend mit ihrer (dann) 79-jährigen Adoptivmutter freuen.