Bange Stunden in Hamburg am Ufer der Elbe! Am Mittwochnachmittag rückten Polizei und Feuerwehr zu einem Großeinsatz an den Neuen Elbbrücken aus, nachdem ein Autofahrer sich über den Notruf gemeldet hatte.
Der alarmierende Grund: Der Mann hatte zuvor ein Kind dabei beobachtet, das auf der Brüstung der Elbbrücke gestanden haben soll. Zu sehen war es nicht mehr, als die Feuerwehr Hamburg eintraf.
Der schreckliche Verdacht: Das Kind könnte von der Brüstung in das eisige Wasser der Elbe gestürzt sein.
Hamburg: Taucher suchen Kind in der Elbe
Um kurz nach 15 Uhr riefen die Einsatzkräfte einen Großalarm aus. Mit mehreren Booten, Tauchern und Suchenden zu Land sind die Retter aktuell noch vor Ort. Auch ein Rettungshubschrauber und ein Notarzt wurden gerufen.
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Wie „Blaulicht News“ berichtet, sei das Kind vermutlich in die Elbe gestürzt. Spezialtaucher der Feuerwehr sind in das nur wenige Grad kalte Wasser gestiegen und suchten dort nach Hinweisen.
Hamburg: Autoverkehr gesperrt
Der Verkehr auf der Neuen Elbbrücke wurde umgehend stadtauswärts gesperrt.
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Knapp zwei Stunden lang waren 40 Einsatzkräfte, darunter zwei Taucher, ein Rettungshubschrauber und mehrere Boote im Einsatz.
Um kurz vor 17 Uhr wurde die Suche erfolglos abgebrochen – von dem Kind fehlt jede Spur. (mik)