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Hamburg Flughafen: TikTok-Trend nervt alle beim Check-In – und kostet richtig Zeit

Ein neuer TikTok-Trend sorgt für Frust am Hamburger Flughafen! Gerade beim Check-In frisst er die Zeit aller Reisenden…

© IMAGO / Lobeca

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Wer kennt es nicht, man kommt am Flughafen an und dann muss alles zack zack gehen. Selbst wenn man genug Zeit einplant, kann es sich in den einzelnen Etappen bis zum Abflug ziehen. Solche Szenen spielen sich auch am Hamburger Flughafen ab.

Ein neuester TikTok-Trend sorgt deswegen für genervte Geister. Denn gerade beim Check-In-Prozess, wo sich meistens schon endlose Schlangen ziehen, kostet dieser richtig Zeit!

Hamburg Flughafen: Neuer TikTok-Trend

Besonders am Sicherheitscheck geht es zackig her – kein Wunder, schließlich bilden sich gerade hier endlose Schlangen. Ist man also endlich an der Reihe, solls flott gehen, wie am Fließband eben. Also rein mit den Sachen in die graue Kiste: den Zip-Beutel mit den kleinen Flüssigkeiten, elektronische Geräte – damit es ordentlich gescreent werden kann und weiter gehts zum Gate.

Doch hier sorgt der neueste TikTok-Trend gerade hier für gestresste Nerven. Fotos online zeigen kunstvoll drapierte Accessoires: Kopfhörer, Fotoapparate in der Sicherheitswanne. Der Trend „Airport Tray Aesthetic“, frei übersetzt: Sicherheitswannen-Ästhetik, steckt dahinter. Dieses Prozedere kostet anderen Reisenden ordentlich Zeit.

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Hamburg Flughafen: Trend kostet Zeit

Nette Instagram-Story-Posts oder Tik-Tok-Fotos für den Trend sind an dieser Stelle einfach Fehl am Platz. Nicht nur, weil deswegen andere Reisende erstmal wartend mit dem Fuß auf den Boden tippen können, sondern auch weil es den gesamten Kreislauf der Sicherheitskontrolle stört.

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Je länger die grauen Wannen für die Drapierung und das Schießen des Fotos gebraucht werden, desto mehr fehlen diese nämlich an anderer Stelle. Das Kreislaufsystem der Wannen bedarf, dass man sie so schnell wie möglich zurückgibt, damit sie nachfolgende Passagiere wieder benutzen können.


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Bleibt zu hoffen, dass der Trend am Flughafen Hamburg nicht überhandnimmt – und nicht für noch längere Schlagen vor der Sicherheitskontrolle sorgt.