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Hamburg: Putin-Grab mitten in der Hansestadt! Krass, was Unbekannte hier taten

Hamburg: Putin-Grab mitten in der Hansestadt! Krass, was Unbekannte hier taten

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© IMAGO / ZUMA Wire und imago images/Westend61

Kämpfe in der Ukraine gehen erbittert weiter - immer mehr Menschen fliehen

Während in der Ukraine weiter erbittert gekämpft wird, kommen immer mehr Geflüchtete in den Nachbarländern an. Seit dem russischen Einmarsch sind nach UN-Angaben mehr als 1,2 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen.

Seit einem Monat liegt über der Ukraine der Schatten des Krieges. Auch in Hamburg sind viele Menschen entsetzt und wütend. Ihren Protest drücken einige von ihnen immer wieder bei Demonstrationen aus.

Doch nun gingen Unbekannte in Hamburg einen Schritt weiter: Mit einer makaberen Aktion machten sie ihrem Ärger Luft. Seitdem gibt es mitten in der Hansestadt ein Grab – für Wladimir Putin.

Hamburg: Wer liegt hier begraben?

„Citynewstv“ veröffentlichte Bilder des makabren Scherzes auf Facebook (>>> hier ansehen). An einem Bahndamm, der sich in Harburg befindet, verewigten sich Unbekannte auf einer Baustelle. Auf mehreren Brettern, die den Damm stützen, steht „Putin“ in großen, leuchtenden Lettern.

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Daten und Fakten über Hamburg:

  • Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
  • Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
  • Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
  • Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
  • International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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In den Sandberg darunter steckten die unbekannten Protestler, ein Paar Schuhe. Es scheint, als sei eine Person unter dem Erdhaufen begraben und der „Grabstein“ (die Holzbretter) auf dem Sandberg gibt Auskunft darüber, wer da angeblich liegen soll: Der russische Präsident Wladimir Putin.

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Warum wagten Unbekannte in Hamburg diesen Schritt?

Unbekannte haben mit dem falschen Grab so auf eine bemerkenswerte Art gegen den Krieg in der Ukraine protestiert – auffällig ist die Aktion allemal.

Doch damit nicht genug: Arbeiter, die am Bahndamm ihre Schicht absolvierten, trieben den makaberen Scherz noch auf die Spitze.

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Scherz in Hamburg wird noch weiter getrieben

Die Männer entdeckten sie das Schein-Grab und bauten kurzerhand ein Kreuz aus Holz, welches sie zusätzlich zum „Grabstein“ über dem Erdhaufen positionierten.

Sie verliehen dem falschen Grab damit eine persönliche Note und unterstützten die Unbekannten in ihrer Protest-Agenda.

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In Hamburg prangt nun ein falsches Grab des russischen Präsidenten auf der Baustelle an einem Bahndamm und erinnert alle Vorbeigehenden an den Krieg, der auf dem Rücken Unschuldiger in der Ukraine ausgetragen wird. Bis jetzt wurde es noch nicht entfernt. (fk)