In Hamburg ereignete sich in der Nacht auf Mittwoch den 14. August ein schlimmer Brand in einem Wohn haus.
Die Hamburger Feuerwehr wurde sofort alarmiert und rückte mit dem Einsatzwagen samt Crew an – doch es gab ein Problem…
Hamburg: Feuerwehr kämpft gegen die Zeit
In der Nacht zum Mittwoch, um 0:26 Uhr, wurde es brenzlig in der Bornemannstraße Ecke Harmsstraße in Harburg! Ein Küchenbrand drohte, während die Feuerwehr im Stau feststeckte. Als die ersten Polizisten eintrafen, loderte das Feuer bereits im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses.
Die Beamten eilten dem Bewohner zur Hilfe und griffen mit zwei Feuerlöschern zur Brandbekämpfung. Glücklicherweise gelang es ihnen, das Feuer unter Kontrolle zu bringen – doch die Verzögerung war bereits geschehen!
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Hamburg: Falschparker als Brandbeschleuniger
Die Feuerwehr hatte es alles andere als leicht, denn die Falschparker im Einmündungsbereich der Bornemannstraße und Harmsstraße versperrten den Weg für die großen Löschfahrzeuge. Während die ersten Feuerwehrleute zu Fuß anrückten, dauerte es quälend lange Minuten, bis ein Löschfahrzeug endlich heranrollen konnte.
Diese wertvolle Zeit könnte im Ernstfall katastrophale Folgen haben! Der Bewohner des Brandraums musste mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
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Es ist nicht das erste Mal, dass die Feuerwehr in diesem Gebiet mit parkenden Fahrzeugen zu kämpfen hat. Bereits mehrfach wurden sogenannte Bewegungsfahrten mit der Polizei durchgeführt, um die Anwohner für das Thema zu sensibilisieren und um schwer passierbare Engstellen zu identifizieren. Ein Appell an alle Autofahrer: Denken Sie daran, dass es im Notfall um Leben und Tod gehen kann!