Am frühen Montag Morgen (13. Januar) ereignete sich ein tragischer Vorfall in einem der markantesten Bauwerke Lokstedts: Im über 50 Meter hohen, zu Wohnungen ausgebauten Wasserturm an der Süderfeldstraße wurden zwei Leichen entdeckt.
Kurz vor 7:00 Uhr alarmierte ein Notruf die Hamburger Einsatzkräfte. Notarzt, Rettungswagen und ein Löschfahrzeug begaben sich sofort zum Ort des Geschehens. Der schockierende Fund: Zwei tote Personen im Inneren des historischen Bauwerks.
Hamburg: Schock in Lokstedt
Noch am Vormittag übernahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen. Der Wasserturm wurde großräumig abgesperrt, während Spezialisten der Spurensicherung mit modernster Technik, darunter ein 3D-Scanner, den Fundort genau dokumentierten. Die Polizei erklärte, dass derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung Dritter vorliegen.
Stattdessen wird ein erweiterter Suizid als mögliche Ursache geprüft. Dennoch bleiben weiterhin viele Fragen offen. Wer sind die beiden Toten?
Hamburg: Kriseninterventionsteam im Einsatz
Auch das Kriseninterventionsteam war im Einsatz, um Betroffene und mögliche Zeugen zu betreuen. Die Ermittlungen dauern an, und die genauen Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar.
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Der sonst so ansehnliche Wasserturm im Hamburger Stadtteil Lokstedt ist weiterhin abgesperrt, für wie lange, ist noch nicht klar…
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