Hamburg – hier ist eigentlich immer was los, aber diesmal sorgt ein Vorfall für besonders dichte Luft! In einem Wohngebiet steigt eine riesige Rauchwolke auf und versetzt die Nachbarschaft in Alarmbereitschaft.
Der Grund für den Rauch ist alles andere als harmlos und Anwohner werden gewarnt. Was steckt dahinter?
Hamburg: Riesige Rauchschwaden im Wohngebiet
Hamburg wird am 16. April zum Nebel-Schauplatz! Wer an diesem Tag durch Bahrenfeld spaziert, könnte sich inmitten dichter Rauchschwaden wiederfinden – doch keine Panik: Dahinter steckt kein echter Brand, sondern ein geplanter Sicherheitstest. Im modernisierten Umspannwerk werden Nebelmaschinen angeworfen, um einen Ernstfall zu simulieren. Das Ziel: maximale Sicherheit für Einsatzkräfte und Anwohner!
Gleich in vier Gebäudeteilen des Umspannwerks wird es ordentlich qualmen – ganz bewusst! Die Hamburger Energienetze wollen damit ihre Entrauchungsanlage auf Herz und Nieren prüfen. Denn im Notfall zählt jede Sekunde, und Rauch kann Leben gefährden. Deshalb soll der künstliche Qualm zeigen, wie gut das System funktioniert – und ob im Ernstfall alles reibungslos läuft.
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Hamburg: So weit breitet sich der Rauch aus
Die Rauchentwicklung ist so massiv, dass sie weit über das Gelände hinaus sichtbar sein wird. Wer also am Mittwoch (16. April) dicke Rauchwolken in Bahrenfeld entdeckt, braucht nicht gleich den Notruf zu wählen. Es handelt sich um einen groß angelegten Sicherheitstest – mit der Feuerwehr an Bord. Dennoch: Der Anblick dürfte für Aufregung sorgen!
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Und wer den Rauch sieht, sollte nicht erschrecken – hier brennt nichts, hier wird geprobt! Damit niemand in Panik gerät, wurden die Anwohner per Post gewarnt. Bahrenfeld wird zwischen 9 und 16 Uhr zur Kulisse für einen Sicherheitstest, der mächtig Eindruck macht. Lieber einmal zu viel gequalmt als im Ernstfall zu wenig vorbereitet!