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„Reeperbahn privat!“-Prostituierte hat erstes Date als Escort – davor hat sie Sorge

„Reeperbahn privat!“-Prostituierte hat erstes Date als Escort – davor hat sie Sorge

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Das Laufhaus auf der Reeperbahn in Hamburg. Foto: imago images/Andre Lenthe

An manchen Abenden hat die Prostituierte Laura aus der „Reeperbahn privat!“-Dokumentation bis zu acht Männer zu Gast, wenn sie im Laufhaus an der berühmten Meile in Hamburg arbeitet. Diese bleiben meistens für eine halbe Stunde bei ihr.

Während der Hochzeiten der Corona-Pandemie durfte die 30-Jährige allerdings keinen einzigen Freier empfangen. Und Online-Verabredungen waren der Prostituierten aus Hamburg zu unsicher, also entschied sie sich für eine andere Einnahmequelle: Escort. Von „Reeperbahn privat!“ wurde sie auf diesem neuen Berufsweg begleitet.

Reeperbahn privat!“: Neu im Escort-Geschäft

Der Escort-Job unterscheidet sich in einigen Dingen stark von dem als Prostituierte. Während Laura die Männer im Laufhaus schnell „abarbeitet“, dauert ein Escort-Treffen länger, manchmal einen Abend und eine ganze Nacht. Zum Sex muss es nicht unbedingt kommen.

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Zudem trifft sich Laura mit ihrem ersten Date nicht in ihrem Zimmer auf der Reeperbahn, sondern in einem Hotel. Dort steht auch ein Abendessen an. Das heißt also, es wird viel geredet. Und es gibt Gesprächsthemen, auf die hat die Prostituierte überhaupt keine Lust.

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Daten und Fakten über Hamburg:

  • Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
  • Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
  • Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
  • Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
  • International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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Besonders auf eine Sache will sie auf keinen Fall zu sprechen kommen: Politik! Eine Escort-Freundin hatte ihr vorher noch gesagt, dass man für das Gespräch beim Abendessen am besten über das Weltgeschehen Bescheid wissen müsse.

Laura wollte deswegen öfter mal in die Zeitung gucken, hat aber lieber trotzdem vorneherein einen Plan geschmiedet, wie sie dem Thema Politik und Weltgeschehen entgehen will: „Dann werde ich ihn einfach ganz schnell ablenken.“

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Wie sie das anstellen will? Einfach schnell ein anderes Gesprächsthema anschneiden. Oder: Mit ihrem Fuß zwischen den Beinen des Industriemechanikers rumspielen.

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Reeperbahn privat!“: Escort-Job hat gute und schlechte Seiten

Der Mann ist öfter in Hamburg zu Besuch und will sich laut eigener Aussage mit dem Escort-Date was gönnen.

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Die Kamera, das Treffen in einem normalen Restaurant innerhalb des Hotels. Verständlich, dass der 34-Jährige da beim Abendessen nicht so sehr aus sich herauskommt und nicht viel zu sagen hat. Das bemerkt auch Laura, die daraufhin eher den Ton im Gespräch angibt.

Die Prostituierte erhofft sich von der Arbeit als Escort-Dame vor allem angenehmere Kunden. Was nach dem Essen im Hotelzimmer mit dem Industriemechaniker passiert, hat sie vorher genau abgesprochen. Im Laufhaus sind die meisten eher ungepflegt, betrunken, gesprochen wird nicht viel.

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Aber: Dort gibt es immerhin einen Notfallknopf, was wiederum für mehr Unsicherheit sorgt als in einem Hotelzimmer.

Wie das Date genau ablief und was der Industriemechaniker dem Team von „Reeperbahn privat!“ so zu sagen hatte, kannst du >>> hier bei TVNOW sehen. (rg)