In der Silvesternacht kam es in Hamburg zu einigen Zwischenfällen.
Nun hat die Polizei ein Fazit gezogen und stellt dabei klare Forderungen.
Hamburg: Zwischen Lob und Kritik
In der Silvesternacht kam es wieder zu Angriffen auf Einsatzkräfte. In Hamburg hatte die Polizei von verstärkten Einsätzen nach geworfenen Feuerwerkskörpern in Steilshoop und St. Georg berichtet. Lars Osburg, der stellvertretende Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert dies scharf und forderte weitere Präventionsmaßnahmen. „Es muss unmissverständlich klargemacht werden, dass solch ein Verhalten nicht akzeptabel ist“, sagte Osburg.
Dennoch zeigte sich Gewerkschaft der Polizei (GdP) zufrieden mit dem Verlauf der Hamburger Silvesternacht. Der Einsatz von Technik und ein konsequentes Einschreiten bei Ordnungsstörungen habe sich bewährt, lobte der stellvertretende Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Lars Osburg. „Die Konzepte der Polizei Hamburg haben offensichtlich gegriffen und dafür gesorgt, dass es in Hamburg deutlich ruhiger blieb, als in anderen Städten“, sagte er laut einer Mitteilung.
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In der Silvesternacht hatte die Polizei Orte mit hohem Besucheraufkommen mit Drohnen und temporärer Beleuchtung überwacht. Auf dem Jungfernstieg wurden dazu erneut die als „Hamburger Gitter“ bezeichneten Absperrzäune aufgestellt, um die Besucherströme zu kontrollieren. Ihr Einsatz sei „sehr kräftezehrend, aber erfolgreich“ gewesen, sagte Osburg. (mit dpa)
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