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Hamburg: Zwei Gruppen in brutale Auseinandersetzung verstrickt – und dann passiert DAS!

Hamburg: Zwei Gruppen in brutale Auseinandersetzung verstrickt – und dann passiert DAS!

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Polizisten versuchten, sich vor der Kneipe in Hamburg-Wilhelmsburg einen Überblick zu verschaffen (Symbolbild) Foto: Christian Mang/Imago

Hamburg. 

Schießerei in Hamburg! In der Nacht zum Sonntag kam es zu einer brutalen Auseinandersetzung in Wilhelmsburg. Ein Beteiligter zog schließlich sogar eine Waffe.

Gegen halb zwei Uhr nachts ging ein Anruf bei der Polizei Hamburg ein: Vor einer Kneipe in Wilhelmsburg sei es zu einem lautstarken Streit zwischen zwei größeren Gruppen gekommen. Der Zoff uferte schnell aus und wurde handgreiflich – ein Mann zog schließlich gar eine Waffe und schoss!

Hamburg Wilhelmburg: Zwei größere Gruppen geraten in Streit

Die Beamten machen sich schnell auf den Weg zum Tatort. Doch als sie eintreffen, haben sich die meisten Beteiligten schon aus dem Staub gemacht.

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Vor Ort fand die Polizei allerdings noch einen Mann mit einer schweren Kopfverletzung vor. Er blutete stark. Ersten Untersuchungen zufolge war er aber nicht Opfer des skrupellosen Schützen, sondern wurde mit einer Glasflasche geschlagen.

Polizei setzte Suchhunde am Tatort ein

Um den Vorfall zu klären, setzten die Polizisten Hunde ein, die vor der Wilhelmsburger Kneipe auf Spurensuche gingen. Mithilfe der Tiere fanden die Beamten tatsächlich eine Patronenhülse – die dazugehörige Waffe aber nicht.

Jetzt wird auf Hochtouren ermittelt, wie es zu dem Streit kam, und wer daran beteiligt war – vor allem der Waffenbesitzer soll dingfest gemacht werden. (wt)