Am Samstagabend (15. April) gab Ina Müller zwei Konzerte hintereinander in ihrer Wahlheimat Hamburg und begeisterte die Besucher für knapp zwei Stunden. Dabei wurde es richtig emotional – Ina Müller vergoss sogar einige Tränen auf der Bühne.
Doch plötzlich verließ Ina Müller die Bühne und ging ins Publikum. Was sie dort mit einer Gruppe tat, war für manche Besucher peinlich, aber auch emotional.
Ina Müller mit besonderem Moment
Rund sechs Monate lang war Ina Müller auf Tour. Das letzte Konzert sollte eigentlich am 2. April in Zürich stattfinden, doch die Wahl-Hamburgerin wollte ihre Mega-Tour lieber zuhause beenden und stand deswegen in Hamburg zum letzten Mal auf der Bühne für 2023.
Die Erwartungen vor dem Heimspiel waren hoch. Mit Songs aus ihrem Album „55“ wie „Eichhörnchentag“, „Wie Heroin“ und „Rauchen“ ließ die Blondine es in der Elbphilharmonie dann auch gleich so richtig krachen. Ina Müller tanzte und sprang mit voller Power, von Alters-Wehwehchen keine Spur!
Ina Müller und ihre Fans durften bei dem Lied „Fünf Schwestern“ einen besonderen Moment erleben, denn plötzlich verließ die kesse Blondine die Bühne und ging ins Publikum, zu ihren vier Schwestern, die mit ihren Partnern Ina live erlebten.
Ina Müller: Besonderer Ehrengast in der Elbphilharmonie
Das Publikum begrüßte die Schwestern mit einem kräftigen und langen Applaus. Danach wollte Ina Müller ihrer Schwester die Möglichkeit geben, an dem Lied teilzuhaben. Sie stellte das Mikrofon vor den vier Schwestern. Doch für zwei von ihnen war es richtig peinlich, sie lachten nur und wollten nicht ihre Stimme präsentieren. „La la la la“, sang die dritte Schwester mit einem atonalen Ton und brachte das Publikum zum Lachen.
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Für Ina selbst war es hochemotional, denn wie sie auf der Bühne sagte, war die Sängerin noch nie gemeinsam mit all ihren vier Schwestern auf einem Konzert.
Ein weiterer Ehrengast saß unter den Besuchern: Die Moderatorin Bettina Tietjen bewunderte den Auftritt der 57-Jährigen und genoss den Abend in der Elbphilharmonie. Es war für viele Fans und für Ina Müller selbst „ein geiles Abschlusskonzert“. Das hat die Blondine wohl verdient, einen letzten Auftritt zwischen Nachbarn, Freunden und Familienmitgliedern zu zaubern.